08.12.2023, 05:56 PM
Sommer. Drittes Jahr
Es war gefühlt schon eine Ewigkeit her als sie das letzte mal schwimmen gehen konnte.Finja hatte ihr genau das bis auf den Sommer verboten und ständig etwas von Entzündungen und Erkältungen gejammert und das sich Hedera ja nicht mal vorstellen könnte wie das wäre wenn man nicht mal mehr sitzen konnte vor schmerzen. Was technisch richtig war: Hedera konnte sich das tatsächlich nicht vorstellen, da sie von Haus aus eher heißblütig war und Kälte nur selten als unangenehm empfand. Um so mehr freute sie sich gerade über das kalte Flusswasser, in dem sie mal wieder etwas schwimmen konnte.
Nicht weit und nicht lange Strecke, dafür reichte der kleine Seitenarm nicht, aber mehr traute sie sich auch nicht zu. Sie wusste, wie reißend die Flüsse rund um Fichtenhall sein konnten und hatte wenig Lust davon einfach weggetragen zu werden, sollten ihre Kräfte nicht reichen. Schon ganz andere Übermutigen hatten sich daran versucht den Fluss zu durchschwimmen und wurden jäh weggerissen vom Ufer und zu viele davon hatte man nie wieder gesehen. Hedera war durchaus mutig, aber sicher nicht lebensmüde und wusste genau, welche Kämpfe sie ausfechten konnte und welche nicht. Der Fluss war ein klares Nein. Jetzt im Sommer ging es vielleicht, weil die Schneeschmelze schon lange vorüber war und die Trockenzeit der Berge eingesetzt hatte. Daher hatte der Fluss einen deutlichen Niederstand. Aber auch dann wollte Hedera es nicht wagen. Sie hatte Angst vor Springfluten, die hier immer wieder mal passieren konnten. „Wenn sich in den Bergen mit Dauerschnee eine Lawine löst”, hat einer der Holzfäller ihr erklärt. Gab es Schnee, der Tatsächlich dauerhaft liegen blieb und selbst im Sommer nicht schmolz?
Auch eine der Sachen, die sich Hedera nur schwer vorstellen konnte, ebenso wenig wie man Haustiere essen konnte. Sie hatte schon von einigen Leuten im Dorf gehört die ohne weiteres ihre Haustiere aßen, aber die junge Frau hatte dafür kein Verständnis. Haustiere gehörten zur Familie, Farmtiere waren etwas anderes. Aber Es war für sie Merkwürdig wie man an einem Tag seinen Hund streicheln konnte und mir ihm jagen geht und am nächsten Tag Hundesteak essen konnte. Sicher Hedera war ein Opportunist beim essen, wie die meisten in ihrem Alter, war sie sicher nicht mäkelig, aber auch sie hatte so etwas wie Prinzipien was sie nicht essen wollte wenn es irgend einen anderen Weg gab. Hund, Pferd, Katze und auch kleine Vögel und Tauben wollte sie lieber nicht essen. Dafür gab es viel bessere Alternativen, selbst eine Paste aus Kräutern und Trockenbrot war ihr lieber als bestimmte Tiere zu essen, aber das war ihr eigenes „Problem“. In Extremfällen aß sie natürlich fast alles, aber es gab ein paar Sachen, die wollte sie nicht.
Pilze. Sie mochte keine Pilze, bis auf ein paar Ausnahmen, wie Pfifferlinge oder das, was die Leute als Hühnerpilz bezeichneten. Wenn sie darüber nachdachte, .. so schlimm war das hier im Norden gar nicht. Es gab bis in den Winter eigentlich immer etwas zu essen, wenn man nur wusste, was man essen konnte, und das wusste sie dank ihrer Ausbildung, da ein großer Teil davon auch in der Heilerstube genutzt wurde.
Langsam bekam sie Hunger, wo sie so über essen nachdachte. Auch im Sommer gab es im Wald recht viel zu essen, wenn man nicht all zu mäkelig war und sie konnte ja auch jederzeit nach Hause gehen. Die alte Heilerin hatte immer einen Topf mit Eintopf neben der Feuerstelle. „Du weißt nie in welchem Zustand deine Patienten kommen und eine warme Mahlzeit lässt jeden sich besser fühlen“, hatte sie dazu mal erklärt und Hedera fand das sehr richtig. Manchmal kamen einfache Kuriere nach Fichtenhall die einfach nur ausgehungert oder erschöpft waren und schon nach einer Schale Eintopf wieder auf den Beinen waren. Ob das nicht eine Suppenküche für die Armen wäre, hatte Hedera mal gefragt und die Heilerin hatte nur gelächelt. „Vielleicht. "Aber wer hierher kommt, will Hilfe und ich will helfen." . Manchmal war Hedera von der Alten beeindruckt, auch wenn sie in letzter Zeit oft aneinander gerieten, in letzter Zeit weil man Hedera in die Kirche zwingen wollte, wogegen sie sich mit Hand und Fuß wehrte. Als sie heute nach Hause kam, schnappte sie sich von Zuhause noch etwas Trockenfleisch auf dem sie gemütlich herum kaute als die alte Dame freudestrahlend in die Stube kam, auf die frage was sie so fröhlich machte hätte Hedera fast ihr Trockenfleisch verloren vor Schreck.
Die alte Schreckschraube hatte sich angemaßt einen Gatten für Hedera zu suchen und hatte jemanden gefunden der Hedera heiraten wollte. Vor Schreck und Entsetzen stand Hedera da und wusste gar nicht was sie tun oder sagen sollte, wären die Heilerin von dem fremden Mann erzählte der einige Dörfer weiter leben sollte und fast doppelt so Alt war wie Hedera. Je mehr die Alte erzählte, umso übler wurde Hedera die immer noch still und wie angewurzelt dastand. Als Finja in die Stube kam, sie war gerade noch bei einem älteren Mann der kaum noch aus dem Haus kam, wusste diese erst mal gar nicht was los war als Hedera sie fast mit Panik ansah. Es dauerte einige Momente und einige Sätze der alten Dame ehe ein so lauter Streit ausbrach das selbst Leute vom Markt kamen, aus Angst das jemand gleich Verletzt wurde. Hedera starr vor Angst stand in einer Ecke der Heilerstube während Finja ihrer Lehrerin einen verbalen Einlauf verpasste. Zwei Wachen brachten die Frauen langsam auseinander. Hedera flüchtete sich in die Wohnstube zu Arti der die Aufregung nicht verstand aber sich um Hedera rollte als diese versuchte in seinem Fell zu verstecken.
Finja kam etwas später mit einer Wache, die sie erst einmal baten, zu Hause zu bleiben, bis sie sich beruhigt hatte. Lange war sie fluchend hin und her gelaufen in der Stube, bis sie sich langsam wieder gefangen hatte. Erst dann hatte sie wieder Zeit und Kopf um sich um Hedera zu kümmern, die immer noch bei Arti lag und still in dessen Fell weinte. Versprechend, dass so etwas niemals passieren würde, niemand hier hatte das Recht, sie einfach wie eine Ware zu verkaufen/verheiraten, schon gar nicht gegen ihren Willen und noch weniger an einen Fremden in einem anderen Ort.
Stunden später kam die alte Dame zu Finja und beide gingen zusammen weg. Hedera schlief irgendwann vor Erschöpfung bei Arti ein, der wie ein Beschützer über sie wachte und auch niemanden in die Stube ließ, bis Finja nach langer Zeit, weit in der Nacht wieder kam. Erst das beruhigte den Bären endlich, der erst dann Hedera wieder frei ließ, damit Finja sie langsam ins Bett bugsieren konnte.
Am nächsten Tag erklärte Finja ihr: Die Alte hatte es eigentlich nur gut gemeint, nur dabei völlig vergessen, woher Hedera kam und ihre Vergangenheit. Sie dachte, es wäre für Hedera besser, in einem reichen, sicheren Dorf zu leben, bei besseren Leuten, wo sie nicht jeden Tag so viel Arbeiten müsste. Aber Hedera hatte solche Angst schon wieder verkauft zu werden, dass sie einfach nur noch starr vor Angst war und bei Arti Schutz gesucht hatte, als Finja ihr Ruhe verloren hatte. Sonst schrie Finja mit niemandem herum, doch das hatte ihr selbst Angst gemacht, dass die letzten Jahre von einer dummen Idee so zerstört worden waren. Hedera hatte doch endlich Vertrauen gefasst und sich hier wohl gefühlt. Sicher hatte sie auch mal gejammert, wie jeder andere Jugendliche, aber niemals ernst und auch nie ihre Pflichten empfindlich vernachlässigt. Finja hatte solche Angst, dass Hedera wieder wegrennen und ihr Vertrauen in andere Menschen wieder verlieren könnte, dass sie sich nicht mehr beherrschen konnte.
Auch die Alte kam am nächsten Tag etwas verschämt in die Wohnstube, an diesem Tag hatte Hedera es nicht geschafft Mut zu finden in die Heilerstube zu gehen, also war sie selbst gekommen. Mit ein paar Keksen und einem Kännchen Tee um sich zu Entschuldigen. Sie hatte es nicht böse gemeint, oder gar wollte sie Hedera verkaufen, sie hatte nur Vergessen das Hedera nicht aus Fichtenhall stammte, oder eher generell nicht aus den Grenzlanden. Eigentlich wollte sie ja nur das beste für die junge Frau und hatte gedacht das sie es dann leichter hätte, als bei einer alten Frau und Finja.
Es dauerte noch ein paar Wochen, bis Hedera wieder Mut fand, in der Heilerstube ihren Aufgaben nachzugehen, aber auch bis sie sich sicher war: Sie wollte nicht weg und sie wollte sicher auch nicht heiraten.
Es war gefühlt schon eine Ewigkeit her als sie das letzte mal schwimmen gehen konnte.Finja hatte ihr genau das bis auf den Sommer verboten und ständig etwas von Entzündungen und Erkältungen gejammert und das sich Hedera ja nicht mal vorstellen könnte wie das wäre wenn man nicht mal mehr sitzen konnte vor schmerzen. Was technisch richtig war: Hedera konnte sich das tatsächlich nicht vorstellen, da sie von Haus aus eher heißblütig war und Kälte nur selten als unangenehm empfand. Um so mehr freute sie sich gerade über das kalte Flusswasser, in dem sie mal wieder etwas schwimmen konnte.
Nicht weit und nicht lange Strecke, dafür reichte der kleine Seitenarm nicht, aber mehr traute sie sich auch nicht zu. Sie wusste, wie reißend die Flüsse rund um Fichtenhall sein konnten und hatte wenig Lust davon einfach weggetragen zu werden, sollten ihre Kräfte nicht reichen. Schon ganz andere Übermutigen hatten sich daran versucht den Fluss zu durchschwimmen und wurden jäh weggerissen vom Ufer und zu viele davon hatte man nie wieder gesehen. Hedera war durchaus mutig, aber sicher nicht lebensmüde und wusste genau, welche Kämpfe sie ausfechten konnte und welche nicht. Der Fluss war ein klares Nein. Jetzt im Sommer ging es vielleicht, weil die Schneeschmelze schon lange vorüber war und die Trockenzeit der Berge eingesetzt hatte. Daher hatte der Fluss einen deutlichen Niederstand. Aber auch dann wollte Hedera es nicht wagen. Sie hatte Angst vor Springfluten, die hier immer wieder mal passieren konnten. „Wenn sich in den Bergen mit Dauerschnee eine Lawine löst”, hat einer der Holzfäller ihr erklärt. Gab es Schnee, der Tatsächlich dauerhaft liegen blieb und selbst im Sommer nicht schmolz?
Auch eine der Sachen, die sich Hedera nur schwer vorstellen konnte, ebenso wenig wie man Haustiere essen konnte. Sie hatte schon von einigen Leuten im Dorf gehört die ohne weiteres ihre Haustiere aßen, aber die junge Frau hatte dafür kein Verständnis. Haustiere gehörten zur Familie, Farmtiere waren etwas anderes. Aber Es war für sie Merkwürdig wie man an einem Tag seinen Hund streicheln konnte und mir ihm jagen geht und am nächsten Tag Hundesteak essen konnte. Sicher Hedera war ein Opportunist beim essen, wie die meisten in ihrem Alter, war sie sicher nicht mäkelig, aber auch sie hatte so etwas wie Prinzipien was sie nicht essen wollte wenn es irgend einen anderen Weg gab. Hund, Pferd, Katze und auch kleine Vögel und Tauben wollte sie lieber nicht essen. Dafür gab es viel bessere Alternativen, selbst eine Paste aus Kräutern und Trockenbrot war ihr lieber als bestimmte Tiere zu essen, aber das war ihr eigenes „Problem“. In Extremfällen aß sie natürlich fast alles, aber es gab ein paar Sachen, die wollte sie nicht.
Pilze. Sie mochte keine Pilze, bis auf ein paar Ausnahmen, wie Pfifferlinge oder das, was die Leute als Hühnerpilz bezeichneten. Wenn sie darüber nachdachte, .. so schlimm war das hier im Norden gar nicht. Es gab bis in den Winter eigentlich immer etwas zu essen, wenn man nur wusste, was man essen konnte, und das wusste sie dank ihrer Ausbildung, da ein großer Teil davon auch in der Heilerstube genutzt wurde.
Langsam bekam sie Hunger, wo sie so über essen nachdachte. Auch im Sommer gab es im Wald recht viel zu essen, wenn man nicht all zu mäkelig war und sie konnte ja auch jederzeit nach Hause gehen. Die alte Heilerin hatte immer einen Topf mit Eintopf neben der Feuerstelle. „Du weißt nie in welchem Zustand deine Patienten kommen und eine warme Mahlzeit lässt jeden sich besser fühlen“, hatte sie dazu mal erklärt und Hedera fand das sehr richtig. Manchmal kamen einfache Kuriere nach Fichtenhall die einfach nur ausgehungert oder erschöpft waren und schon nach einer Schale Eintopf wieder auf den Beinen waren. Ob das nicht eine Suppenküche für die Armen wäre, hatte Hedera mal gefragt und die Heilerin hatte nur gelächelt. „Vielleicht. "Aber wer hierher kommt, will Hilfe und ich will helfen." . Manchmal war Hedera von der Alten beeindruckt, auch wenn sie in letzter Zeit oft aneinander gerieten, in letzter Zeit weil man Hedera in die Kirche zwingen wollte, wogegen sie sich mit Hand und Fuß wehrte. Als sie heute nach Hause kam, schnappte sie sich von Zuhause noch etwas Trockenfleisch auf dem sie gemütlich herum kaute als die alte Dame freudestrahlend in die Stube kam, auf die frage was sie so fröhlich machte hätte Hedera fast ihr Trockenfleisch verloren vor Schreck.
Die alte Schreckschraube hatte sich angemaßt einen Gatten für Hedera zu suchen und hatte jemanden gefunden der Hedera heiraten wollte. Vor Schreck und Entsetzen stand Hedera da und wusste gar nicht was sie tun oder sagen sollte, wären die Heilerin von dem fremden Mann erzählte der einige Dörfer weiter leben sollte und fast doppelt so Alt war wie Hedera. Je mehr die Alte erzählte, umso übler wurde Hedera die immer noch still und wie angewurzelt dastand. Als Finja in die Stube kam, sie war gerade noch bei einem älteren Mann der kaum noch aus dem Haus kam, wusste diese erst mal gar nicht was los war als Hedera sie fast mit Panik ansah. Es dauerte einige Momente und einige Sätze der alten Dame ehe ein so lauter Streit ausbrach das selbst Leute vom Markt kamen, aus Angst das jemand gleich Verletzt wurde. Hedera starr vor Angst stand in einer Ecke der Heilerstube während Finja ihrer Lehrerin einen verbalen Einlauf verpasste. Zwei Wachen brachten die Frauen langsam auseinander. Hedera flüchtete sich in die Wohnstube zu Arti der die Aufregung nicht verstand aber sich um Hedera rollte als diese versuchte in seinem Fell zu verstecken.
Finja kam etwas später mit einer Wache, die sie erst einmal baten, zu Hause zu bleiben, bis sie sich beruhigt hatte. Lange war sie fluchend hin und her gelaufen in der Stube, bis sie sich langsam wieder gefangen hatte. Erst dann hatte sie wieder Zeit und Kopf um sich um Hedera zu kümmern, die immer noch bei Arti lag und still in dessen Fell weinte. Versprechend, dass so etwas niemals passieren würde, niemand hier hatte das Recht, sie einfach wie eine Ware zu verkaufen/verheiraten, schon gar nicht gegen ihren Willen und noch weniger an einen Fremden in einem anderen Ort.
Stunden später kam die alte Dame zu Finja und beide gingen zusammen weg. Hedera schlief irgendwann vor Erschöpfung bei Arti ein, der wie ein Beschützer über sie wachte und auch niemanden in die Stube ließ, bis Finja nach langer Zeit, weit in der Nacht wieder kam. Erst das beruhigte den Bären endlich, der erst dann Hedera wieder frei ließ, damit Finja sie langsam ins Bett bugsieren konnte.
Am nächsten Tag erklärte Finja ihr: Die Alte hatte es eigentlich nur gut gemeint, nur dabei völlig vergessen, woher Hedera kam und ihre Vergangenheit. Sie dachte, es wäre für Hedera besser, in einem reichen, sicheren Dorf zu leben, bei besseren Leuten, wo sie nicht jeden Tag so viel Arbeiten müsste. Aber Hedera hatte solche Angst schon wieder verkauft zu werden, dass sie einfach nur noch starr vor Angst war und bei Arti Schutz gesucht hatte, als Finja ihr Ruhe verloren hatte. Sonst schrie Finja mit niemandem herum, doch das hatte ihr selbst Angst gemacht, dass die letzten Jahre von einer dummen Idee so zerstört worden waren. Hedera hatte doch endlich Vertrauen gefasst und sich hier wohl gefühlt. Sicher hatte sie auch mal gejammert, wie jeder andere Jugendliche, aber niemals ernst und auch nie ihre Pflichten empfindlich vernachlässigt. Finja hatte solche Angst, dass Hedera wieder wegrennen und ihr Vertrauen in andere Menschen wieder verlieren könnte, dass sie sich nicht mehr beherrschen konnte.
Auch die Alte kam am nächsten Tag etwas verschämt in die Wohnstube, an diesem Tag hatte Hedera es nicht geschafft Mut zu finden in die Heilerstube zu gehen, also war sie selbst gekommen. Mit ein paar Keksen und einem Kännchen Tee um sich zu Entschuldigen. Sie hatte es nicht böse gemeint, oder gar wollte sie Hedera verkaufen, sie hatte nur Vergessen das Hedera nicht aus Fichtenhall stammte, oder eher generell nicht aus den Grenzlanden. Eigentlich wollte sie ja nur das beste für die junge Frau und hatte gedacht das sie es dann leichter hätte, als bei einer alten Frau und Finja.
Es dauerte noch ein paar Wochen, bis Hedera wieder Mut fand, in der Heilerstube ihren Aufgaben nachzugehen, aber auch bis sie sich sicher war: Sie wollte nicht weg und sie wollte sicher auch nicht heiraten.