10.12.2020, 09:31 PM
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 19.01.2022, 02:51 PM von Rene345.)
Charakterbiografie folgt
Vianne Angelique Gavindé stammt ursprünglich aus Fallice und stammt aus einer niederen Adelsfamilie. Sie ist eine sehr kleine, zierliche Frau mit langem, schwarzem Haar und smaradgrünen Augen. Trotz ihres jungen Alters tritt sie energiegeladen und selbstbewusst auf, ist intelligent, neugierig und voller Wissens- und Tatendrang, patriotisch und freiheitsliebend. Geht allerdings etwas gegen das, was sie als richtig sieht, kann sie auch sehr wütend werden und mehr Feuer versprühen als man einer so zierlichen Person zutrauen würde.
Schon in jungen Jahren bildete sie sich heimlich mit Büchern aus der Familienbibliothek, was ihre Familie als nicht ziemlich für ein Mädchen höheren Standes nicht billigte. Um ihre selbständige und wissbegierige Art rechtzeitig unter Kontrolle zu bringen, sah ihre Familie die Heirat mit einem älteren Adeligen als geeignetes Mittel. Allerdings wehrte sich Vianne mit Händen und Füßen gegen Annäherungen des Adeligen, erst recht als sie nach der erzwungenen Hochzeit zum Betten gebracht werden sollte. Doch weder ihre Familie noch ihr Soll-Ehemann, der nicht auf das hübsche junge Ding verzichten wollte, gaben nach und so wurde sie eingesperrt um sie zu beugen. Doch stattdessen brach sie aus, verursachte auf ihrer Flucht eine Explosion im Pulverturm, bei der ihr Soll-Ehemann fast getötet und sie selbst schwer verbannt wurde. Zurück blieben Brandwunden am linken Arm, über die Schulter bis hinauf zum Hals, sowie Pulvernarben auf der linken Wange, weswegen sie meistens Kleidung mit langen Ärmeln und hohem Kragen trägt. Sie verfluchte Fallice und floh nach Tasperin.
Dort wurde sie glücklich, konnte sich weiterbilden. Sie liebt Tasperin und ist ihm treu ergeben, sieht sich selbst als Tasperinerin. Allerdings hält sie sich möglichst weit von Fallice fern, nicht zuletzt aus Angst vor ihrer Familie, die vielleicht immer noch versucht sein könnte sie gegen ihren Willen zurückführen zu lassen. So gelangte sie bei ihren Reisen immer weiter nach Norden, und beschloß schlußendlich auch in die Grenzlande zu ziehen um mit ihren Fähigkeiten ihrem Vaterland in diesem Konflikt beizustehen. Das Geld mit dem sie floh ist schon lange aufgebraucht, so daß sie sich als Mechnika, aber auch als Gesteinskundlerin und zur Not sogar als Bergarbeiterin ihr Geld verdiente. Sie sieht sich als Universalgelehrte, arbeitet gründlich und mit wissenschaftlicher Methode. Ihr Auftreten ist lebensfroh, ihre Bewegungen und Ansichten zeugen teils noch von ihrer hohen Geburt. Von ihrer Kleidung her aber sieht man es ihr nicht an, hier bevorzugt sie meistens eher praktische, robuste Kleidung.
In den Grenzladen fands sie schon einige Freunde und Verbündete, ist aber auch schon übel mit einem Grobian aneinander geraten, der sie schlug und bestehlen wollte, ihr sogar mit dem Tod drohte. Kürzlich gelang es ihr mit einem Imker einen Haldarenstamm als mögliche Verbündete gegen den Stamm, der die Siedlung bereits einmal angegriffen hatte, zu gewinnen. Nun arbeitet sie mit einem neu eingetroffenen Schreiner daran, eine anständige Werkstatt mit Wasserradantrieb aufzubauen und in der Nähe ein Steinvorkommen aufzutun, um vielleicht irgendwann steinerne Mauern errichten zu können.
Vianne Angelique Gavindé stammt ursprünglich aus Fallice und stammt aus einer niederen Adelsfamilie. Sie ist eine sehr kleine, zierliche Frau mit langem, schwarzem Haar und smaradgrünen Augen. Trotz ihres jungen Alters tritt sie energiegeladen und selbstbewusst auf, ist intelligent, neugierig und voller Wissens- und Tatendrang, patriotisch und freiheitsliebend. Geht allerdings etwas gegen das, was sie als richtig sieht, kann sie auch sehr wütend werden und mehr Feuer versprühen als man einer so zierlichen Person zutrauen würde.
Schon in jungen Jahren bildete sie sich heimlich mit Büchern aus der Familienbibliothek, was ihre Familie als nicht ziemlich für ein Mädchen höheren Standes nicht billigte. Um ihre selbständige und wissbegierige Art rechtzeitig unter Kontrolle zu bringen, sah ihre Familie die Heirat mit einem älteren Adeligen als geeignetes Mittel. Allerdings wehrte sich Vianne mit Händen und Füßen gegen Annäherungen des Adeligen, erst recht als sie nach der erzwungenen Hochzeit zum Betten gebracht werden sollte. Doch weder ihre Familie noch ihr Soll-Ehemann, der nicht auf das hübsche junge Ding verzichten wollte, gaben nach und so wurde sie eingesperrt um sie zu beugen. Doch stattdessen brach sie aus, verursachte auf ihrer Flucht eine Explosion im Pulverturm, bei der ihr Soll-Ehemann fast getötet und sie selbst schwer verbannt wurde. Zurück blieben Brandwunden am linken Arm, über die Schulter bis hinauf zum Hals, sowie Pulvernarben auf der linken Wange, weswegen sie meistens Kleidung mit langen Ärmeln und hohem Kragen trägt. Sie verfluchte Fallice und floh nach Tasperin.
Dort wurde sie glücklich, konnte sich weiterbilden. Sie liebt Tasperin und ist ihm treu ergeben, sieht sich selbst als Tasperinerin. Allerdings hält sie sich möglichst weit von Fallice fern, nicht zuletzt aus Angst vor ihrer Familie, die vielleicht immer noch versucht sein könnte sie gegen ihren Willen zurückführen zu lassen. So gelangte sie bei ihren Reisen immer weiter nach Norden, und beschloß schlußendlich auch in die Grenzlande zu ziehen um mit ihren Fähigkeiten ihrem Vaterland in diesem Konflikt beizustehen. Das Geld mit dem sie floh ist schon lange aufgebraucht, so daß sie sich als Mechnika, aber auch als Gesteinskundlerin und zur Not sogar als Bergarbeiterin ihr Geld verdiente. Sie sieht sich als Universalgelehrte, arbeitet gründlich und mit wissenschaftlicher Methode. Ihr Auftreten ist lebensfroh, ihre Bewegungen und Ansichten zeugen teils noch von ihrer hohen Geburt. Von ihrer Kleidung her aber sieht man es ihr nicht an, hier bevorzugt sie meistens eher praktische, robuste Kleidung.
In den Grenzladen fands sie schon einige Freunde und Verbündete, ist aber auch schon übel mit einem Grobian aneinander geraten, der sie schlug und bestehlen wollte, ihr sogar mit dem Tod drohte. Kürzlich gelang es ihr mit einem Imker einen Haldarenstamm als mögliche Verbündete gegen den Stamm, der die Siedlung bereits einmal angegriffen hatte, zu gewinnen. Nun arbeitet sie mit einem neu eingetroffenen Schreiner daran, eine anständige Werkstatt mit Wasserradantrieb aufzubauen und in der Nähe ein Steinvorkommen aufzutun, um vielleicht irgendwann steinerne Mauern errichten zu können.