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Sumpflandschaften

Teilnehmer:
- Pedro Ramirez
- Marzi de Navarra
- Gavinrod Windwiegen

Ein neuerlicher Auftrag von Kessler! Diesmal ging es darum die Marschen zu kartographieren und einige der wichtigsten Landmarken zu vermerken. Die Dunkelwurz Marschen liegen im Norden der Stadt Neu Corethon. Naja, alles liegt nördlich von der Stadt, wenn man es genau nimmt! Allerdings sind die Marschen das Erste, das einen begrüßt, sobald man die Ortschaft verlässt. Die Marschen bestehen aus zwei Dingen: Matsch und Wasser. Außerdem gibt es dazu noch eine Menge Frösche und Eidechsen zwischen diesen beiden Dingen. Doch gibt es auch dazwischen einige Interessante Plätze. Der markanteste Ort davon ist der Wurzelbert. Ein gigantischer Baum, welcher schon seit jeher auf der Insel steht und früher wohl dafür bekannt war, unbescholtenen Reisenden zu zeigen was passiert, wenn man an einen Baum wässert.

Am Fuße des übergroßen Gewächses gibt es das Nordmannen Grab. Eine alte Gruft, welches von den Nordamaren errichtet wurde, zu Ehren Ihrer Toten beim Angriff auf Neu Corethon. Auf der gegenüberliegenden Seite von Wurzelbert existiert die Akademie der Magier auf dieser Insel. Im Nordwesten von dort gibt es auf der Landzunge einige alte Ruinen. Gebäude dessen ursprünglicher Zweck vergessen wurde. Im Osten der Marschen liegen die Lehmgruben sowie das Grubenheim. Ein kleiner Ort mit Schreinerei und wenigen Hütten.

Im Westen der Insel existiert, nicht so atemberaubend riesig wie der Wurzelbert, aber dennoch beeindruckend, ein großer Baum. Dessen Stamm kann hinabgeklettert werden um eine unterirdische Pilzhöhle zu erreichen. Die letzte, wichtige Stelle des Landes ist ein großer, alter Baumstumpf, welcher von einem beachtlichen Bäumchen stammen musste.

Trotz der schönen Plätze, welche man zwischen den ganzen Wasser und Matsch finden vermag, so sei der Reisende gewarnt. Der Matsch neigt dazu, die Stiefel zu durchweichen und auch manch unachtsamen Wanderer zu verschlucken. Zudem gibt es giftige Tiere dort, vor denen man sich in Acht nehmen sollte. Insbesondere vor denen mit farbenfroher, auffälliger Haut.

Hoffentlich waren dies genug „Sumpflandschaften“. Es gibt genug Matsch dort, das ist kein Scherz!

*Beiliegend zum Bericht die drei Karten der Jungspund Kartographen*

Pedro Ramirez:

Marzia de Navarra

Gavinrod Windwiegen