Stumme Bardin
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02.03.2020, 01:53 PM
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 02.03.2020, 01:55 PM von Chilaili.)
Kari raucht innerlich, als er Elvira hört und was sie hinter ihm herruft. Er dreht sich kurz um und streckt ihr die Zunge heraus, aber sie hat sich schon abgewendet. Wütend stapft er durchs Gras ein Stück am Ufer entlang, schaut sich immer wieder zur Gruppe um und scheint abzuschätzen, ob er weit genug entfernt ist, um sich ungesehen waschen zu können. Unterwegs sieht er etwas Seifenkraut und rupft es ab.
Bis das Frühstück fertig ist, die Hasen gebraten und das Getreide weich, dauert es sicherlich noch etwas. An einer flachen Stelle des Ufers angekommen - die Strömung höhlt das gegenüber liegende Ufer aus und hat auf dieser Seite genug Sand angespült - schlüpft Kari aus den Kleidern, dem Hemd, der Hose und der Jacke und versucht sie in einer flachen, sandigen Stelle des Ufers zu waschen. Schließlich wirft sie auch die Mütze dazu. Oder den Hut, den Mützenhut. Das Seifenkraut hilft, die Kleider zu reinigen, aber schön werden sie trotzdem nicht mehr aussehen. Als sie zufrieden ist, prüft sie erneut, ob auch niemand in der Nähe ist, dann legt sie die nassen Sachen sorgfältig auf das Gras.
Ihren Blick zur Sonne wendend murmelt sie: “Deyn, oder wer du auch bist, mach sie schnell trocken, bitte!” Dann versucht sie, mit dem Rest des Seifenkrauts sich und ihre Haare zu waschen und taucht dann im flachen Wasser unter, bis sie wieder halbwegs sauber ist.
“Blöde Kuh! Wenn ich jetzt ertrinke, bist du schuld!” schimpft sie vor sich her.
Fertig gewaschen setzt sie sich an das Ufer und isst das Brot und den Apfel, die vorhin in ihre Taschen gewandert sind. Immer wieder blickt sie Richtung Karawane. Als sie einen schwachen Duft von gebratenem Fleisch riecht, schlüpft sie etwas widerwillig in die noch feuchten Sachen.
“Blöde Kuh, ich kann doch nichts dafür, dass ich nicht mehr zum Anziehen habe!” Ihr steigen die Tränen in die Augen, doch dann wird ihr Gesichtsausdruck entschlossen.
“Nichts da, ich bin Kari der… Schuhputzerjunge!” Und er wischt sich die Tränen aus dem Gesicht und geht zurück zur Karawane.
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Weltenzerstörer
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Donnato röchelt weiter in Alyssas Richtung, schafft es dann aber doch langsam und stetig aufzustehen.
Gefasst wendet er sich an die Gruppe und fängt halbherzig an zu Lachen:
"Haaaj, Leute, ja, ihr wisst, so manche Spuren habe ich so an mir. Das tut dann doch dann und wann mal etwas weh.
Seid bedankt, verhülltes Etwas, da habt ihr mir den Hintern gerettet! Ach und natürlich die starken Burschen!"
Giovanni lächelt sichtlich zufrieden zum wiederauferstandenen Donnato. Anschließend macht er sich selbst daran Frühstück zu bereiten. Er wirft eine große Schippe Linsen in den Kessel, fügt dann noch ein paar Kräuter und andere Sachen hinzu. Heute scheint es euer aller Leibspeise zu geben - Bauernbrei.
Während das Feuer köchelt und ihr alle langsam den wohligen Geruch der eintönigsten Mahlzeit der Welt wahrnehmt, kommt Juan Alandra wieder aus dem Waldstück gestapft. Er blickt kurz in die Runde, nimmt Ariane die Hasen ab und würde die Stücke dann in den Brei geben.
Gähnend grummelt er:
"Heute gibts Bauernbrei mit Biss, die Viecher hab ich nicht umsonst geschossen."
Buji Beg gelingt heute besonders leicht seine Textstelle zu identifizieren. Vielleicht liest er sogar Neues zwischen den Zeilen, wer weiß?
Angelockt vom Duft des Bauernbreis mit Biss kommt auch Stefano Garcia Velázquez den Weg am Wald entlang. Bald sollte er zur Gruppe gestoßen sein.
Die Meute an Personen beginnt sich gierig um den Topf zu tummeln, Giovanni schlägt jedem einen guten großen Suppenkelle Bauernbrei in die Schüssel. Nur zu gut, dass der Brei so dickflüssig ist, die Kelle hat nämlich ein Loch.
"Essen fassen, danach fahren wir endlich weiter. Aber zuerst müsst ihr noch einpacken!"
brüllt er am Ende.
"Nicer Cock, Schussi" - Christian, 06.12.2019
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Irgendsoein unwichtiger Typ
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Fast magisch steht Mahammud ganz vorne mit dabei, als es daran geht, das Essen auszuteilen, staubig, überall an ihm hängen Holzsplitter, die er jedoch mit seinen dicken Händen grob wegwischt, bis er sich selber wohl ausgehfähig findet. Im Gegensatz zu vielen Anderen scheint er sich wirklich über den Bauernbrei zu freuen.
"Nichts geht über ein paar gute Schüsseln von dem Brei! Der gibt ordentlich Kraft für müde Glieder!"
Ohne groß zu Zögern greift er zu. Wenn er schnell genug einen Löffel oder zumindest etwas Löffelartiges, eine flache Tasse geht auch, zum Beispiel, vielleicht auch eine andere, etwas kleinere Schüssel, in die Hand bekommt, nimmt er das als Werkzeug. Alternativ wartet er noch etwas, bis der Brei erkaltet ist (diesen Fehler macht er nicht noch einmal!) und schlägt dann mit der geschlossenen Hand zu. Er ist dabei weder sonderlich elegant, noch irgendwie zurückhaltend. Das einzige, was an seiner Art zu Essen wirklich positiv anzumerken ist, ist, dass er wirklich schnell isst, sodass das schreckliche Schauspiel auch bald wieder vorbei ist. Doch haltet ein, bevor ihr zu schnell aufatmet - der große Mann lässt sich nicht erst drum bitten, nach Nachschlag zu fragen, sondern steht schon wieder vorne beim Topf, wo er sich entweder einschütten lässt, oder alternativ Giovanni prüfend anguckt, die Kelle in der Hand.
Nachdem dann allerdings auch dieser bizarre Anblick sein Ende findet, wie alle Kunstwerke einmal Ihrem gegenüber stehen müssen, wendet er sich jedoch an Giovanni, sofern dieser gerade nicht anderweitig redet. Mit Enthusiasmus in der Stimme beginnt er dann, den Mann vor ihm zuzutexten.
"Hab schom'ma nen Baum gefällt, als Brücke. Der zweite fehlt noch. Leichter so für die Kutschen."
Anschließend nimmt er sich dann einen Sack Essen auf die Schulter, mit grunzendem Laut kommt dieser oben auf. Mit relativ schweren Schritten geht er dann in Richtung Vorratswagen, um den Sack dort zu deponieren.
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Ariane kommt genau richtig vom Fluss wieder um sich vor der restlichen Zubereitung gedrückt zu haben, aber zu Beginn des Frühstücks wieder da zu sein. Rasch setzt sie sich zur Runde dazu und bedient sich am Brei. (die Hasen hatte ich glaub Elvira gegeben, aber ist ja wurst) Sie sucht sich einen Löffel, mit dem sie das Festmahl verspeisen kann, andernfalls schlürft sie vorsichtig aus der Schüssel.
So barbarisch, wie Mahammud wird sie sich sicherlich nicht benehmen. Diesem wirft sie auch einen ziemlich angewiderten Blick zu. Auch schlingt sie ihr Essen nicht hinunter, sondern lässt sich möglichst viel Zeit, ohne dabei unhöflich zu sein. Als sie endlich fertig ist, legt sie den Löffel in die Schüssel, huscht damit zum Fluss und säubert beides rasch im fließenden Wasser, ehe sie dann den anderen beim Packen hilft.
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الثقافة والبحوث
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Fag Yu stöhnt das ganze Spektakel lang hinten auf dem Karren rum und windet sich in Schmerzen. Sobald die anderen anfangen zu essen streckt er den Kopf aus dem Karren heraus und übergibt sich auf eine Stelle flachen Grases. Danach hievt er sich fast schon jugendlich wieder auf seine Beine mit einem mysteriösen Gesichtsausdruck - war alles nur eine von langer, schwarzer Hand geplante Ablenkung? Auf jeden Fall spaziert er lässig zurück zum Lagerfeuer.
"Fag haben gemacht UUÖÖÄÄÄH, ich glaub aber hat nicht gemerkt. Fag pack." Schnell setzt er wieder seinen freundlichen Grinser auf und verfolgt Ariane auf den Weg. Dieses dazugeschlichene, ominöse Element hat Agent Bladi sofort stutzig gemacht. Ihr erscheinen und der Kollaps von Donnato kann kein Rainer Zufall mehr gewesen sein, soviel Verstand hat er doch wohl. Haargenau, während er unscheinbar beim Packen der Vorräte hilft, stiert ein Auge wachsam in ihre Richtung.
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Weltenzerstörer
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Giovanni verweigert dem großen Mahammud selbstverständlich keine weitere Kelle, sondern füllt ihm gar Becher und Schüssel auf.
"Werter Mahammud, sí, wir müssen doch gar nicht über den Fluss. Sobald wir zusammengepackt haben, fahren wir weiter die Straße entlang. Bald sollten wir an ein Dorf kommen, wenn ich mich recht entsinne.
Juan, greif dir Leandra und spannt die Pferde auf. Der Rest setzt sich mitsamt eurer Sachen schon einmal in die Wagen."
Juan und Leandra tun darauf gleich, wie geheißen und greifen die Zügel der Pferde. Vorsichtig binden sie die Züglinge an die Riemen und Holzstangen, bis alles gut verzurrt ist.
Die Kutscher, inklusive des angeschlagenen Donnatos, nehmen derweil auf den Wagen Platz.
Ihr merkt, es soll bald losgehen. Einen Augenblick Zeit habt ihr an diesem hübschen Flecken Erde sicher noch...
"Nicer Cock, Schussi" - Christian, 06.12.2019
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Stumme Bardin
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04.03.2020, 09:37 AM
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.03.2020, 09:38 AM von Chilaili.)
Als Kari auf die Karawane zueilt, sieht er, dass die Pferde schon angespannt werden. War der Brei schon fertig, das Fleisch schon gar? In der kurzen Zeit, in der er weg war oder hat er sich so ausführlich gewaschen?
“Dumme alte Schachtel , wegen dir komme ich jetzt um mein Frühstück!” murmelt er während er auf den Kessel zustürzt, der noch da steht und auf das Spülen wartet.
“Ist noch was drin, krieg ich auch noch was? “
Er zieht die Schale aus dem Beutel und sie kommt ihm sehr klein vor. Der Apfel vorhin und das Brotstück liegen schon weit in der Vergangenheit .
Er sieht sich um, alle schauen wohl gesättigt aus, sogar der Große, der ständig Baumstämme fällen muss und der andere mit seinen Büchern. Er schaut sich nach Elvira um, dann nach den anderen. Alle waren schlauer als er. So etwas ist ihm schon lange nicht mehr passiert.
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Spielleiter
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04.03.2020, 11:25 PM
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.03.2020, 11:44 PM von Friday.)
Stefano beobachtet das Treiben eine Weile aus der Ferne und wägt ab, ob dieser bunte Haufen seine Zeit tatsächlich wert ist. Letztlich entscheidet er sich dafür und wandert langsam auf die Karawane zu. Während seines kurzen Marsches bricht er sich ein Stück von seinem feinen Fallicer Käse ab. Bevor er diesen jedoch genüßlich verspeißt, schwenkt er ihn kurz unter seiner Nase, um den barbarischen Geruch des Bauernbreis zumindest kurzweilig seiner feinen Nase fernzuhalten.
Bei der Karawane angekommen, steuert er zielstrebig auf den Kutscher, Giovanni, zu. Hierfür schlendert er entspannt an den an den anderen Mitgliedern der Karawane vorbei, die gerade mit packen beschäftigt sind. Dabei betrachtet er die Einzelnen Gestalten durchaus interessiert. Der Großteil der Personen bekommen dabei nach einer kurzen Einschätzung jedoch nur eher geringschätzige Blicke. Den pompös aussehnden Buji Beg, der gerade seine vielen Schriften verpackt, schenkt er jedoch ein überraschend warmes Lächeln. Als er an den beiden Damen, Ariana und Aleana, vorbeigeht, macht er gar eine kleine Verbeugung unter einem beinahe gehauchten "Señoritas".
Länger hält er sich jedoch vorerst nicht mit den Leuten auf und schlendert weiter zu Giovanni. "Deyn zum Gruße, Señor. Stefano Garcia Velázquez, der Name." Dabei macht er auch vor ihm eine ausfallende Verbeugung. "Würdet ihr mich bis zum nächsten Dorf mitnehmen? Besser wäre gar noch, wenn ich mich euch eine ganze Weile anschließen könnte. Ich bin auf der Reise durch die Lande. Ein wenig Gesellschaft käme mir dabei ganz gelegen. Euer Schaden soll es nicht sein." Lächelt ihn dabei warm an und tätschelt seinen klimpernden Geldbeutel.
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Sacré bleu!
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Nach einiger Zeit hat Buji Beg viele Seiten durchblättert und ebenso viele Übersetzungen in Eile anfertigen können. Der Gelehrte erkennt diesen Windstoß tatsächlich in seiner Schrift wieder. Er notiert sich den lyrischen Reim in seinem persönlichen Notizbuch und blickt schließlich zufrieden auf:
Spielleiter Unicorn4Cookey schrieb:Des Süds Wind ein Herrbringer beinhaltet /
Geister und Götter er überwund /
spüret ihn /
verdammet ihn /
glaubet ihm /
aber stets folget ihm.
Auch die Abhandlungen daneben scheinen von wilden Windstößen in fast kinderähnlicher Malerei abgefasst worden. Dem Buch hatte Buji vorher nie große Beachtung geschenkt, da es doch nur merkwürdige Naturgeschichten beinhaltete. In den nächsten Tagen möchte er diese Entscheidung überdenken und mehr über dessen Ursprung und Inhalt ergründen. Er wischt noch einmal den Staub vom Einband, um den Namen des Werkes zu verinnerlichen.
Dann rafft er sich aus seinem Schneidersitz auf und schlägt die Planen im Wagen zur Seite. Draußen scheint wieder reges Treiben zu herrschen, der bunte Haufen an Mitreisenden packt die Vorräte zusammen. Ist die Karawane denn schon wieder zum Aufbruch bereit? Darüber verärgert, in seinem Studium wieder einmal das Frühstück versäumt zu haben, hält sich Buji Beg den Magen. Vielleicht tut ihm das Hungern auch gut, denn schon der Philosoph Abdul el Amir brachte das Fasten mit einem klaren Verstand in Einklang. Plötzlich weckte der vorbeitretende Künstler Stefano seine Aufmerksamkeit. Den hatte er hier auch noch nie gesehen, heute scheint die Karawane viele Reisende aufzuschnappen - das bedeutet auch immer neue Kundschaft.
Der Gelehrte steigt aus dem Planwagen und tritt im Windschatten des Mannes ebenfalls nach vorne zu dem Karawanenführer Giovanni. Als dieser seine Frage ausspricht, hakt Buji Beg direkt nach: "Wo wir gerade bei dem nächsten Dorf sind, Giovanni: Welches Dorf steuern wir denn namentlich an? Und in welche Himmelsrichtung verschlägt es uns dabei?" Schließlich befeuchtet der Mann mit Turban seinen Zeigefinger und hält ihn verschwörerisch in die Höhe. In welche Richtung wohl gerade der Wind zu wehen scheint?
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Irgendsoein unwichtiger Typ
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07.03.2020, 02:22 PM
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.03.2020, 02:22 PM von MrMegaAffe.)
Kurz blinzelt der große Mann sein Gegenüber irritiert an. Etwas unsicher beginnt er dann, zu sprechen.
"Also... keine Brücke? Na gut."
Ohne weiteres Aufhebens packt er die wenigen Sachen, die er mitgenommen hat und nicht dauerhaft mit sich trägt zusammen. Jeder, der ihm dabei zusieht wird feststellen, dass dieser Mann fast keine Besitztümer hat, gerade für einen Satz Ersatzkleidung hats noch gereicht. Schnell ist das zusammengepackt, danach hilft er den anderen mit, zusammenzupacken. Zuerst packt er das Essen ein und schnürt die Säcke alle sorgfältig zu - er will schließlich nicht schuld sein, dass schönes Essen verloren geht! Anschließend schüttet er erst etwas Wasser mit einer Schüssel auf die Feuerstelle, anschließend gießt er Erde darüber.
Danach guckt er sich kurz etwas um, bevor er dann laut grummelt und die Töpfe zum Fluß schleppt, die zum Kochen benutzt worden sind, sowie die Schüsseln und das Besteck.
"Irgendwer - die Töpfe und Schüsseln putzen!"
Offenbar sehr zufrieden über sich geht er dann zurück zu den Kutschern und hilft ihnen, sofern möglich, beim Anschnallen der Pferde an die Kutschen.
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