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Bewerbung - Tamos

#1
Persönliches:
Mein Name ist Moritz oder Tamos, ich bin 21 Jahre alt und studiere aktuell Deutsch/Geschichte auf Lehramt für Gymnasien/Gesamtschulen - wobei sich daran in Zukunft etwas änder könnte. Neben meinem größten Hobby, der Musik, teilt sich meine Freizeit in Rollenspiel und mein(en) Haus/Garten auf. 
Ich betreibe nun seit knapp über 8 Jahren Rollenspiel. Sowohl als Spieler, als auch als DM oder Depp der die ganze Lore schreibt/eine Bühne errichtet. Meine Erfahrungen habe ich im Minecraft-RP, DnD und PnP sammeln können. Aber man hat natürlich nie ausgelernt und ich bin stets offen und interessiert an neuen Ideen/Formaten.


I. Charakterhintergrund
Attributspunkte: 250
Fähigkeitenpunkte: 250

➤ Name
Karl-Ernst Dreierg

➤ Alter
29

➤ Äußerliche Erscheinung
Geschlecht: Männlich
Alter: 29 Jahre    | Größe: 178m     | Gewicht: 74kg
Haarfarbe: Dunkelblond
Augenfarbe: Eisblau

Mit seinen 1.78m ist Karl-Ernst ein recht durchscnittlicher Mann. Seine Herkunft ist zumindest in seinem Gesicht nicht zu verkennen. Seine kühlen, eisblauen Augen betrachten, trotz ihrer Färbung, die Leute meist mit Freundlichkeit und Bedauern. Es wirkt beinahe so, als würde er nur danach schauen, ob die Leute seine Hilfe benötigen. Er trägt zwar einen deckenden Vollbart, doch sollte er sich jemals dazu entscheiden jenen abzurasieren, dann wird schnell erkenntlich, dass sichd arunter ein zartes, jüngliches Gesicht verbirgt.
Passend zu seiner Berufung trägt er einen einfachen, rötlichen Mantel. Eben jener hat allerdings auch schon bessere Tage gesehen. Aber das Rot verbigt einige der Blutflecken recht passabel - wären da nicht die kleineren Risse und Löcher. Die darunter liegende Weste und Hemd rausvht er gerne mal durch, wenn sie schmutzig werden und seine kostbaren Hände schützt er durch einfache Handschuhe aus Leder an den handflächen und gestrickter Wolle obenauf. Sein bärtiges Gesicht und die leicht zotteligen, blonden Haare würden vielleixht vorerst auf einen kräftigen Mann hindeuten. Doch ist seine Figur doch eher von schmalerer Natur. Eben der Körper eines Mannes, der wenig körperliche Belastung davonträgt. 
Die doch recht zarten Lippen stechen leicht zwischen seinen Barthaaren durch und säuseln seine beruhigenden Worte vor sich her. 
Über seine Schulter wirft er sich tagtäglich seine Tasche mit dem Nötigsten, ehe er den Tag beginnt.

➤ Angewohnheiten
Er ist überaus penibel - wäre er das nicht, dann müssten sich seine Patienten auch Sorgen machen. Ordnung und Sauberkeit stehen bei ihm an höchster Stelle. Ziemlich ironisch, wenn man sich seinen Mantel anschaut, aber irgendwo muss jeder doch Kompromisse eingehen. Die Srogsamkeit zieht sich wie ein Faden auch in seine Gedanken. Er lässt sich lieber mehr Zeit, um alle Möglichkeiten zu bedenken als etwas zu überstürzen.  Neben seiner großen Genauigkeit steht für ihn aber auch ganz klar der Humanismus im Vordergrund. Jeder hat es verdient zu leben oder bei schwerer Verletzung oder schweren Fehltritten zumindest eine zweite Chance verdient - am liebsten geholfen durch seine Hand.
Nach außen hin könnte er auch verschlossen erscheinen. Allerdings handelt es sich dabei schlicht um den Spiegel seiner Professionalität und seiner klaren Distanz zu seinen Patienten und jenen, denen er zu helfen gedenkt. Gelingt es einem dann aber doch ihn mal in einer ruhigen Minute oder einem vertraulicheren Gespräch zu erwischen - dann fällt schnell auf, dass er ein weltoffener und freundlicher Mann ist. Wenig würde ihn davon abhalten seinen Liebsten etwas gutes zu tun. Egal ob Freunde, Geliebte oder Familie. 
Für eben jene Momente sucht er sich gern Mal die ruhige Ecke eines Gasthauses, ein gutes Bier oder Wein und kehrt in sich hinein, während er die Augen offen hält und halb seine Mitmenschen beobachtet.


➤ Weltanschauung
Zwar wuchs Karl-Ernst religiös auf und bis heute löst er sich nicht davon. Aber neben dem Glauben hat die Medizin einen großen Anteil seines Lebens angenommen. Er ist immer auf der Suche nach neuen Möglichkeiten sein Handwerk auszuüben und seine Hilfe dort anzubieten, wo sie genommen, gar gebraucht wird. So erwischt er sich selber immer wieder dabei, dass sein Wissenshunger ihm und seinem Glauben in die Quere kommen. Doch beirrt ihn das nicht, Er ist von fester Überzeugng seinen Glauben nicht erschüttern zu können durch das Wissen der Hilfe für andere.

➤ Ängste und Phobien
Er hat eine unbeschreiblich große Angst davor machtlos zu sein, nicht die nötigen Möglichkeiten zu haben jemandem zu helfen selbst wenn er wüsste wie. Weiterhin fürchtet er sich wie kaum ein Zweiter davor zu ertrinken odr zu ersticken. Die hilflosigkeit, die man in diesen Momenten verspüren muss. Das Wissen, dass es zuende geht ohne einen einfachen Ausweg, während man auf den endlosen Grund eines Sees oder des Meeres sinkt -  diese Gedanken rauben ihm wie nichts anderes den Nerv und die sonst so eiserne Ruhe.



II. Charaktergeschichte

➤ Wo wurde der Charakter geboren?
Nationalität: Kaiserliche Monarchie Tasperin
Geburtsort: Wolfshalm

➤ Wer sind die Eltern und Verwandte deines Charakters, sind sie noch am Leben?
Karl-Ernst wuchs in guten Verhältnissen auf. Die Arbeit des Vaters konnte für die Familie zahlen und es magnelte nie an den wichtigsten Dingen des Lebens -  erst recht nicht an Liebe. Ernst-Erich, sein Vater heiratete bereits in jungen Jahren die Liebe seines Lebens, Marianna. Marianna, Karl-Ernsts Mutter war eine einfache Schneiderin, die sich um die Kleidung der einfachen Leut kümmerte. Da kam eines Tages ein junger Medikus durch die Türe hinein. Sein ganzes Geld war für Schriften und Werkzeuge draufgegangen. Doch sein Hemd...das hatte bessere Tage gesehen. Also musste ein neues für schmales Geld daher. Schnell kam es dann dazu, dass er immer öfter neue Kleidung brauchen würde und die Steine fielen der Reihe nach an ihren Platz.
Die Familie konnte ein angenehmes Leben führen und bald wurde auch Karl-Ernst auf den Weg seines Vaters geschickt, nachdem dieser mit seiner eigenen Praxis gut auf den Beinen stand. Diese Ruhe und Freude im Leben sollte sehr bald durch die Entscheidungen des Sohnes gestört werden.

➤ Was hat dein Charakter gemacht, bevor er nach Neu Corethon kam?
Bereits früh erlernte er von seinem Vater, einem Feldscher und später studiertem Medikus die einfachsten Handgriffe. Einfache Wundreinigung oder das abpacken von Kräutern für die Kunden des Herren Papas. Von dort an erhielt Karl-Ernst die Gelegenheit selber in die Fußstapfen des Vaters zu treten und wurde von ihm an die Severische Universität der Heilkunde entsandt, um dort das handwerk des Medikus zu erlernen.

➤ Warum hat der Charakter sein gewohntes Leben hinter sich gelassen?
Eigentlich war doch alles in guter Ordnung. Es mangelte an nichts, er war geliebt und hatte eine sichere Zukunft in der Praxis seines Vaters. Aber dieser immer gleiche Alltag wurde auf Dauer natürlich langweilig und eintönig. 
Seine Freizeit war gefüllt von seineer Berufung, seinem Handwerk und nicht mit dem, was man sich erwarten würde. Zu selten fand oder nahm er sich die Zeit für sich. Ja, der Wein war sein Freund aber auch nur um die unzähligen Trauergeschichten der Patienten zu verdauen.
Lange und anstrengende Diskussionen waren das Resultat des Gesprächs,das Karl-Ernst mit seinen Eltern suchte. So offenbarte er ihnen seinen Wunsch nach neuen Ufern, nach einer neuen Gelegenheit. Also griff er nach seinem Mantel, seiner Tasche und dem nötigsten Werkzeug und zog los nach Neu Corethon. Immerhin kontrolliert die gleiche Macht dieses große Unbekannte in der Ferne. 
Neu Corethon ist eine neue Chance, eine neue Gelegenheit für neue Erfahrungen und die Entfaltung seiner Träume.

➤ Was hat dein Charakter in seiner Heimat zurückgelassen?
Durch seine Reise hinterließ er eine trauernde Familie und verletzte Eltern. Sein warmes, einladendes Elternhaus und eine klare sichere Zukunft. All das ließ er für ein wenig Abenteuer und neue Impulse zurück. Wer weiß, vielleicht macht es sich bezahlt?

➤ Was möchte dein Charakter erreichen, welches Ziel hat er?
Seine Ziele sind recht simpel. Sein Handwerk ausüben und eine neue Stätte für eben jenes finden. Aber ganz abgesehen davon seinen Unterhalt zu zahlen bezweckt er auch mal etwas Zeit für sich zu finden und endlich ein Sozialleben zu entwickeln. Vielleicht findet er endlich ein paar Freunde außerhalb seiner Profession und mit großem Glück auch die Liebe seines Lebens, wie sein Vater vor ihm. 



III. Charakterwerte

Lebenspunkte: 17/17
Stabilitätspunkte: 61/61
Karmapunkte: 50/99
Staturbonus: -1

Schwere Wunde? Nein!
Psychische Probleme? Nein!



IV. Charakterfertigkeiten


Stärke 35% (-5)
  • 33% Handgemenge
  • 20% Werfen
  • - 10% Nahkampfwaffen (Grob)

Konstitution 44% (0)
  • 35% Vitalität
  • 20% Athletik
  • 20% Klettern
  • 10% Schwimmen

Geschicklichkeit 45% (0)
  • 20% Ausweichen
  • - 15% Nahkampfwaffen (Fein)
  • - 10% Fernkampfwaffen
  • 10% Reiten
  • 20% Heimlichkeit
  • 37% Fingerfertigkeit

Intelligenz 65% (5)
  • 50% Heilkunde
  • - 5% Wissen
  •     ☐ 36% Pflanzenkunde
  • - 5% Handwerk
  •     ☐ 55% Medicus
  • - 5% Muttersprache
  •     ☐ 65% Tasperin
  • - 5% Fremdsprachen
  •     ☐ 21% Sorridianisch
  • - 5% Kunst

Geist 61% (5)
  • 50% Wahrnehmung
  • 38% Horchen
  • 35% Orientierung
  • 31% Intuition
  • 20% Willenskraft
  • 35% Menschenkenntnis
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#2
Hallo, Smile
Das sieht doch sehr gut aus. Finde dich doch gerne bei uns im Teamspeak ein für ein kleines Gespräch!
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