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Zusammenfassung Bankett des Grafen

#1

Bericht Bankett des Grafen

Teilnehmer:
Kartograph Lorenzo di Monte Cervino
Medikus Wernher Cunradus Rothenstein
Bankier Moreno di Vitale
Ziele des Auftrags:
1.      Greift den Bediensteten des Grafen bei der Vorbereitung des Banketts unter die Arme und helft ihnen
       bei der Planung eines beeindruckenden Banketts.
2.      Sorgt dafür, dass die Weingläser der Gäste NIEMALS leer sind.



   6. Nebelmond 1356

Im Namen der Gilde der Kartographen™ berichtet hier im Folgenden der Kartograph Lorenzo di Monte Cervino von den Geschehnissen rund um das Bankett des Grafen von Cerrona

Am 4. Nebenmond des Jahrs 1356 folgten drei sorgfältig ausgewählte Bewohner der Tasperiner Insel Neu Corethon dem Hilferuf des Sekretärs des wohlhabenden Grafen von Cerrona. Ein prachtvolles Bankett stand an, doch war im Vorhinein schon klar, dass es an helfenden Händen fehlen wird, sodass Unterstützung von anderen Inseln angefordert werden musste. Senior Rothstein, Senior di Moreno und ich stießen gemeinsam vom Hafen im Grubenheim mit der Gancio Gambero in See und trafen am folgenden Tag pünktlich zum Bankett in Cerrona ein. In der Stadt wimmelte es nur so von den fleißigen Männern und Frauen Sorridias, alle dabei das große Bankett vorzubereiten.
Wie für einen Kartographen leitete ich ohne Probleme meine Begleiter zum Anwesen des Grafen. Vor Ort ließen uns die Wache ein. Sogleich stürmte der Sekretär auf uns zu und überschüttete uns mit einer Reihe von Aufgaben, die noch vor Ankunft der Gäste erledigt werden, müsste.

Folgende Aufgaben waren noch zu erledigen:
-Staub wischen
-Verlorene Zutaten wieder auftreiben
-Rechnungen sortieren
-Inventur des Weinregals
-Tische eindecken
-Essen zubereiten
-Ofen entfachen
-Den Ballsaal ausleuchten
-Teppiche ausgebreitet
 
Erfolgreich erledigten wir alle Aufgaben rechtszeitig und zur vollsten Zufriedenheit des Sekretärs.
Standesgemäß wurden die pünktlich eingetroffenen Gäste gesetzt, leider musst der Sekretär die Festgemeinschaft über das Fernbleiben des Grafen informieren. Dieser habe wichtige Geschäfte zu erledigen. Gemeinsam mit dem Mundschenk und den restlichen Hausdiener bedienten Di Vitale und Rothenstein die Gäste und kümmerten sich mit der Köchin um köstliche Speisen. Mir persönlich wurde die Aufgabe zu teil sicher zu stellen, dass kein Glas jemals leer wurden und erfolgreich verhinderte ich den wohl größten Fauxpas eines Banketts:

Durstige Gäste.

Eine zwischenzeitliche Krise rund um das Verschwinden des teuren Dessert-Likörs könnte durch die gute Ablenkungsgabe meiner beiden Kollegen, sowie meiner Kenntnis im Wiederbeschaffen verlorener Gegenstände, überwunden werden.
Die grandiose musikalische Begleitung durch den Pianisten rundet den Abend ab.

Insgesamt kann man zusammenfassen: Das Bankett war ein voller Erfolg.

gez. Lorenzo di Monte Cervino

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