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Minecraft Eine Idee zum Handwerk

#1
Grüße alle zusammen .

Ich hätte da mal eine Frage . oder eher ein Gedanken den ich hier vor bringen möchte .

Es scheint mir fast so als ob viele Charaktere alles könnten und Beherschten   ...
Ein Seemann der Auch das Jagen und Gerben Bescherscht und Denoch Seemann ist  
Oder Ein Bauer Der zugleich Bergarbeiter und Steinmetz Beherscht sich aber zeitgleich um seine Feldern Kümmern .

Mir scheint das etwas ... seltsam und unpassend  zu sein.


Ich möchte mich keines wegs um Sinnige verbindungen bescheren wie:
: Bauer und Metzger 
: Holzfäller und Schreiner
: Jäger und Gerber
Das ist Absolut nicht mein Problem.


Weshalb ich mich erkundigen wollte und etwas herum fragen wollte wie das die Allgemeinheit sieht . Vom Normalen Spieler bis zum SL 
Ich fände es daher sinnvoll wenn es eine art Begrenzung an Handwerktalenten gibt ? ..
: 1 Hauptberufe ... / Handwerks talente die man bis 99 leveln kann  
: 1 Nebenberuf  ... / Handwerks talent die man bis 50 level kann        (( Dabei sollten es Sinnige Kombination sein bei Haupt und Nebenberuf  ))
: und den rest  kann man dann nur bis  20 leveln ?

Ich Stütze mich bei diesem Gedanken auf die Richtwerte
Richtwerte
  • 01%-05% Einsteiger: Noch ganz am Anfang, beherrscht und weiß nur sehr wenig von der Fertigkeit!
  • 06%-19% Lehrling: Kennt sich schon besser aus und hat ein wenig Wissen zu der Fertigkeit angehäuft!
  • 20%-49% Geselle: Verfügt über die wichtigsten Grundfertigkeiten oder ist einfach von Natur aus sehr talentiert!
  • 50%-69% Meister: Versteht sich so gut auf der Fertigkeit, dass sie locker zum Erwerb des Lebensunterhalts dienen kann!
  • 70%-89% Koryphäe: Sehr fortgeschrittene Kenntnisse und beherrscht so gut wie alle bekannten Techniken!
  • 90%-99% Legende: Zählt in dieser Fertigkeit überhaupt weltweit zu den Allerbesten seiner Art!
Da es mir mehr als unwarscheinlich und unrealistisch schient das Jemadn ein Meister in Sovielen dingen sein kann
Mir ist bewusst das den Spieler freiheiten gegebn werden sollen sich weiterzuentwickeln und den Charakter weiter zubringen
und ich möchte Niemanden den Spielspaß nehmen oder gar verderben.
Es sollte nur als Start eine Diskussion deinen  und als Gedanken Stoß.
Ich freue mich auf eure Antworten und  hoffe auf einen Gesunden austausch an Ideen, Vorschlägen und Kritik

#2
Ich habe genau diesen Vorschlag bereits eingereicht und unterstütze ihn daher. Allerdings  wäre ich sogar dafür noch strikter zu sein:

1x Hauptberuf (nach oben offen)
1x Nebenberuf (maximal 20-40)

Eventuell könnte ich mir noch vorstellen, ein 3. Handwerk zu haben, allerdings nur als (Laien-)WISSEN! Man kann diesen Wert haben, allerdings nur bis maximal 10 und das Handwerk nicht wirkllich ausüben. Ein 3. klassiger Alchemist würde also nicht mehr als eine gewöhnliche Salbe hinbekommen, ausser er hat ein Rezept. Er könnte nicht forschen, allerdings noch Gehilfe sein, da er eben die Basics beherrscht.

Der Einfachheit halber kopiere ich mal meinen Text:
"Damit kann man beide Berufe gut ausüben und in einem sogar herausragend sein, ohne komplett autark zu sein. So wird das Handwerksspiel gefördert, da die einzelnen Handwerker untereinander handeln und helfen müssen."

Man muss es ja auch nicht starr machen, dass man für immer in einem Handwerk bleiben muss. Wenn man das Handwerk wechselt könnte man zum Beispiel entgegengesetzt steigern. Man legt das neue Haupt-Handwerk fest und dann wird jeder Punkt, den man darin steigert, vom alten Haupthandwerk abgezogen, bis er auf das Cap sinkt.

#3
Also ich bin dagegen, bei einem neuen Charakter mag das ja Ok sein aber bei einem Charakter, der schon lange auf der Insel ist. Finde ich es theoretisch nur sinnvoll das man in den verschiedensten Bereichen zumindest bis auf 50% kommt. Denn, wenn ich an das normale leben denken können ja recht viele Menschen in den verschiedenen Bereichen zumindest die grundlegendsten Arbeitsschritte.

Edit:

Nach kurzem Gespräch bin ich der Meinung, das man das aktuelle System ändern muss und mein Vorschlag wäre:

- man hat einen Hauptberuf, den man unendlich hoch Leveln kann
- einen Nebenberuf, den man bis 40% hoch Leveln kann
- und dann alle weiteren Handwerksfähigkeiten bis 20% hoch leveln kann.

Außerdem finde ich es wichtig, das man klar sagt mit so und so viel Prozent kann man das und das wissen, z.B. als Schmied kann man mit 10% Griffstücke herstellen und mit 50% Schwerter.

Außerdem finde ich auch den Punkt mit dem Umsteigern gut, das man sagt, wenn man seine Arbeit ändert, das man dann auch, was in dem Bereich in welchen man davor gearbeitet hat, Punkte verliert das aber bis maximal 50%.

#4
Grundlegende Skills hat man aber schon mit 20.

#5
Also. so als Unbeteiligter, der an der Seite stehen, kann ich euch eine Vielzahl an Gründen aufzählen, warum das eine schlechte Idee wäre.
Ein wichtiger Punkt ist nunmal, dass wir keine endlose Anzahl an Nutzern haben, von denen auch noch einige in der Kirche oder der Garnison sind und daher noch etwas weniger gebunden. Es bleiben Lücken offen, wenn wir es so hart reduzieren und irgendwer muss die Lücken schließen. Alternativ kann man NPCs nutzen, die horrend teuer sind, das ist ganz sicher in miemandes Interesse.
Ein zweiter wichtiger Punkt ist, dass die normalen Bürger nunmal über sehr viel Zeit verfügen. Das ist, wenn man so will, alles, was die haben. Wenn ein Bürger nichtmal mehr seine hohe Zeit hat, was hat er dann? Also wenn es tatsächlich Restriktionen geben würde, dann würde das dazu führen, dass die Garnison wie auch die Kirche ab da vollständig unfähig wären, ein Handwerk auszuführen - schließlich haben die ja bereits einen ausfüllenden Beruf, der viel Zeit kostet. Ich bezweifle, dass es gut für den Server ist, wenn die einzelnen Fraktionen plötzlich gar keinen Beruf mehr ausführen dürfen als herumlaufen und Wache schieben oder manchmal eine Messe vorbereiten.
Weiterhin ist eine Einschränkung der Art immer so binär. Manchmal gibt es Ecken, wo man freundlich auf gewisse Richtlinien hinweisen muss, weil sonst jeder vollständig durcheinander spielt und die Immersion dann zerstört wird, aber im Allgemeinen gilt - je mehr Regeln wir auferlegt bekommen, desto mehr verschiedene Charaktere werden dadurch verboten, desto mehr schneiden wir uns selber ins Fleisch. Das kann ja keiner wollen?

Das heißt nicht, dass jeder Spieler fünf Handwerke aktiv und vollberuflich verfolgen dürfen sollte, aber das heißt, dass es keinen Sinn ergibt, vorschnell zu schießen. Bei einer aktiven Nutzerzahl von 20 bis 30 ist es einfach unsinnig, so tief in die Regeln einzugehen. Die wenigen Fälle, die es gibt, kann man auch einzeln betrachten und bewerten.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass die SL da ihren Blick drauf hat und keinen Unsinn zulässt Wink
[Bild: lielCIq.gif]

#6
Mein Vorschlag zu dem Thema 

Mein Vorschlag baut auf dem von Arrtakh auf.

Ich fände es auch gut, wenn man das System verändert wird.

Es ist relativ unlogisch, wenn man 5 Handwerke hat und alles alleine machen kann und nicht mehr auf andere angewiesen ist.
Das Problem an der Sache ist ja das es im Prinzip das rp killt. 

Ich bin auch der Meinung das:
Hauptberuf sollte nach oben offen sein.
Der Nebenberuf etwa 40.
Die restlichen Sachen hätte ich auf maximal 10. Jeder kann sich Grund wissen aneignen  aber sollte dieses Handwerk nicht als beruf aus üben können.
Bsp: Ein Spieler der als Schreiner arbeitet kann Möbel Bögen etc. Herstellen. Jemand der da 10 drinnen hat sollte höchstens Bretter herstellen können damit mit das rp und die Wirtschaft belebt wird.

Eine Überarbeitung des System vom Wissen wäre auch nicht schlecht.
Ein Mensch kann nicht das gesamte wissen der Welt haben. Meine Idee dazu wäre eine grenze von 200 nur im Wissen.
Wenn man diese grenze erreicht hat wäre es so, wenn man etwas neues lernen will dann verlernt. 
Wenn man gewisse Sachen nicht mehr aktiv macht dann verlernt man diese mit der zeit aber wenn man diese wieder erlernen möchte sollte man es leichter haben, da man ja nicht alles vergisst.

Aber egal wie diese Diskussion aus geht es muss was getan werden sonst stirbt das rp auf dem Server aus. Man trieft sich ja sonst nur noch führ Plots.

#7
"Aber egal wie diese Diskussion aus geht es muss was getan werden sonst stirbt das rp auf dem Server aus. Man trieft sich ja sonst nur noch führ Plots."
Wer trifft sich wie mit wem zu welchem Sinne in Plots und trifft man sich hier über die eigene Interessen hinaus, ich erlebe dies leider nicht, also nein. Die Plots sind nach meinem Erleben die fest eingeplante Zusatzdividende, für die alle Beteiligten alles tun damit diese ausbezahlt wird, um sich damit im ausgesuchten engsten Kreise die Bezahlung der Hobbies und Zusatzausbildungen zu garantieren.

Uffi Seb, deine Argumente decken sich mit meiner durch deinen Beitrag nochmals überdachten Erfahrung. Wie aber nun die unterschiedlichen Bedürfnisse zusammenführen?

Ich erlebte hier seit meiner Ankunft unterschiedlichste individuelle Machtverhältnisse, denen ich mich als Neuling mit der Frage konfrontiert sah, wessen Hilfssklave will ich für dessen Individualzweck für was sein, bis ich ein "Mensch" bin.

#8
Ich bin da meinungstechnisch bei Sam, Arrtakh und NiklasOnkel. Meiner Meinung nach sind zwei gleichzeitig auszuführende Handwerke völlig ausreichend, natürlich gibt es dort auch teilweise Überschneidungen aber es macht aus meiner Sicht keinen Sinn unbegrenzt viele handwerke zu erlauben. Das führt nur dafür, das man sich völlig selbst versorgen kann, ohne mit anderen Leuten zu interagieren.
Die Mechanik das man ein Umlernen anbietet, wo das alte Handwerk gleichermaßen verlernt wird, wie das neue ansteigt finde ich ziemlich gut. Was man hier aber berücksichtigen muss, ist das einige Wissenstalente faktisch wie ein Handwerk genutzt werden können, die Alchemie z.B. für solche Fälle bräuchte es dann auch eine Lösung. Was ebenfalls bedacht werden sollte, sind recht spezifische Handwerke wie Büchsenmacher, Imker, Karthograph etc. welche im Verhältnis zu Schmied, Schreiner und Baumeister eher schmal aufgestellt sind. Ich selbst hätte aber auch kein Problem damit, wenn diese "Nieschenhandwerke" da einfach behandelt werden wie der Rest. Zum Argument das Bürger und Handwerker viel Zeit haben, ist anzumerken das wohl kein Mensch freiwillig in zwei Vollzeitstellen gleichzeitig arbeiten möchte geschweige denn es kann. Für Kirchen und Gardespieler wäre so auch klar das ihre Hauptätigkeit ihr Haupthandwerk ist und es ihnen freisteht nebenbei ein Nebenhandwerk durchzuführen, ich sehe da keine Problematik.

#9
Ich muss dir da leider widersprechen, mein lieber Sebbonaut.

(24.05.2021, 06:05 PM)MrMegaAffe schrieb: Es bleiben Lücken offen, wenn wir es so hart reduzieren und irgendwer muss die Lücken schließen. Alternativ kann man NPCs nutzen, die horrend teuer sind, das ist ganz sicher in miemandes Interesse.

Das kann aber eben dann Möglichkeiten für neue Spieler öffnen. Die sind sofort einer immensen Konkurrenz ausgesetzt. Ich weiß inzwischen nicht mehr, was ich Interessierten raten soll. Weil jeder irgendwie alles macht und ich deshalb nicht sagen kann "das Handwerk hier wird grad dringend gebraucht". (Ausser Medicus, denn darauf liegt wohl irgendein Fluch, dass es entweder 20, oder keinen gibt). Und wenns nunmal ein Defizit gibt, dann ist das eben so. Dann muss der NPC eben bezahlt werden. Oder man schult eben um. Deshalb das umgekehrte Steigersystem. Man gibt das alte Handwerk ja nicht auf, man beschäftigt sich nur eben mit einem anderen. Und wenn der Beruf nicht mehr gebraucht wird, dann switcht man wieder. Man kann ja auch während des Prozesses merken "Oh, das baucht jetzt ja doch keiner und mein anderes Handwerk ist wieder gefragt.", dann erklärt man das alte Handwerk wieder zum Main und steigert wieder dementsprechend. Man fällt ja nie unter 50 und kann damit IMMER gut abliefern.

(24.05.2021, 06:05 PM)MrMegaAffe schrieb: Ein zweiter wichtiger Punkt ist, dass die normalen Bürger nunmal über sehr viel Zeit verfügen. Das ist, wenn man so will, alles, was die haben.
Das sehe ich ja auch ein, aber ein Tag hat nunmal nur 24 Stunden. Klar, kann man heute im Steinbruch sein und morgen im Sägewerk, aber dann fokussierst du dich auf nichts und kannst der Logik nach einfach kein Meister werden, wenn du jeden Tag der Woche ein anderes Handwerk ausübst. Erst recht nicht, wenn du jeden Tag ALLE Handwerke AUF EINMAL ausübst. Dann bist du ne Stunde hier, ne Stunde da und da kommt nix gutes bei rum. Fände ich jedenfalls sagenhaft unglaubhaft. Für Stadtwache und Klerus sind nunmal ihre Fraktionen ihr Haupthandwerk, das ist klar. Deshalb genügt es ja, wenn die auch nur EIN "richtiges" Handwerk haben. Ein Bürger hat da mehr Zeit und kann deswegen 2-3 haben. Aber nicht 6. Das ist einfach nicht realistisch und obendrauf ziemlich unfair und nicht spielfördernd, wenn jeder autark ist.

(24.05.2021, 06:05 PM)MrMegaAffe schrieb: Weiterhin ist eine Einschränkung der Art immer so binär. Manchmal gibt es Ecken, wo man freundlich auf gewisse Richtlinien hinweisen muss, weil sonst jeder vollständig durcheinander spielt und die Immersion dann zerstört wird, aber im Allgemeinen gilt - je mehr Regeln wir auferlegt bekommen, desto mehr verschiedene Charaktere werden dadurch verboten, desto mehr schneiden wir uns selber ins Fleisch. Das kann ja keiner wollen?
Versteh ich nicht ganz. Die Immersion geht für mich eher flöten, wenn ich Charaktere treffe, die alleine ein ganzes Industriviertel bemannen könnten. Ohne Hilfe, zum Teil.

#10
Bitte nicht noch eine Regelung oder numerische Beschränkungen (20% 50% max..) !

Ich habe das Thema schon früher mit Dollar diskutiert, von dem ich weiß, dass er es vorzieht, wenige Berufe oder Skills zu haben, während ich finde, dass man durchaus mehr haben kann, wenn es sinnvoll ist oder sich im RP so ergibt. Wenn ein Charakter einmal schon lange da ist oder auch rplich älter ist und schon mehr gelernt haben kann als ein 20-jähriger Hupfer.

Natürlich kann man nicht alles auf einmal machen und wenn die Arbeit zuviel wird, braucht man Hilfe (NPC oder Spieler).

Nachdem Chilaili als Bardin auf keinen großen Zweig gekommen ist, hat sie zwar weiter gespielt, ist aber kaum besser geworden, da sie nicht mehr die Zeit hatte, soviel zu üben.

Sie hatte etwas Instrumentenbau gelernt und sich deshalb als Schreiner niedergelassen. Ihr 2.Standbein waren Pflanzenkunde und das damit verbundene Wissen, was man mit denen macht, wie man z.B. eine Salbe herstellt . Solche einfachen Sachen waren oft Allgemeinwissen.

Die Landwirtschaft kam so nach und nach dazu, als die Schreinerei kaum lief und sie Zeit hatte, was anderes zu lernen. Das Töpfern ergab sich daraus, dass sie mit der Schreinerei den Brennofen gemietet hatte ,  sie kleine Gefäße für dies und das haben wollte, Julia einfach zu teuer  war oder Chilaili aus rp Gründen nicht bei ihr kaufen konnte. (Chilaili hat Flaschen von ihr!)

Die Arbeit wurde insgesamt etwas viel, als die ersten Aufträge für die Schreinrei kamen und so dachte ich auch schon an einen NPC, der ihr hilft, bevor Bernt sagte, dass ich wohl einen bräuchte. Jetzt hilft zusätzlich Annelise auf dem Hof und andere auch, solange Chilalili nicht das Geld ausgeht, um sie zu bezahlen. So kann Chilaili wieder etwas mehr schreinern und vielleicht endlich ihre ersten Instrumente zum Verkauf anbieten, die schon lange auf die endgültige Fertigstellung warten.

Viele Handwerke fehlen - und zu sagen, dass man dann bei einem NPC kaufen muss - das war nicht immer möglich. Lange musste ich darauf hin arbeiten, dass ich endlich Olivenöl und Wachs für die Cremes bekam.

Jetzt habe ich überlegt, ob ich sie nicht noch etwas töpfern lassen soll, damit sie Ziegel herstellen kann, was kein so großes handwerkliches Problem ist - und wir keinen Töpfer mehr haben.

Wie kann man soviel Sachen gleichzeitig erlernen oder machen? Manche können es, wenn sie  handwerkliches Geschick haben, manche können auch Meister in zwei Gebieten werden - wenn sie genug Zeit haben - und genug Zeit auf Athalon verbracht haben, um das alles rplich auszuspielen. Ich kann Chilailis Musik nicht steigern, wenn ich keine Zeit habe, sie jeden Tag üben zu lassen, d.h. 10-15 Min tippe, dass sie spielt, am besten noch im Beisein eines anderen Spielers. Wenn jeder das, was er tut, auch ausspielt, dann besteht keine Gefahr, dass man in mehr als einem oder höchstens 2 nicht verwandten Berufen sehr gut wird. Oder es dauert sehr lange.

Ich dachte immer, ich könnte im RL schon viele Sachen (wenn auch nicht gut), vom Schreiben übers Malen, Schneidern zum Gärtnern, Hausbauen und vieles mehr - aber Nerre ist da noch weit besser als ich! Lasst euch mal von ihm eine Liste geben, was der alles schon gemacht hat.

Also bitte, keine weiteren Regeln und Einschränkungen und Zahlen, nach denen man sich richten muss. Es ist ja nicht so, dass jeder steigern kann , wie er will, man macht das doch mit der SL oder einem Mentor. Jedem steht offen, seine Fähigkeiten auszuweiten. Und als letzte Anmerkung - Chilaili ist kein Steinmetz geworden, auch wenn sie eine Steinmetzplatte hat…  Wink



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