Bewohner Neu Corethons
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11. Eismond, 1360 - Fliegender Teppich VI
Rekrut Al'Habap ermittelte im Fall "Fliegender Teppich", welcher sich hauptsächlich auf die Einbrüche im Hafenviertel bezog. Da einige der Vorfälle bereits vor Al'Habaps Zeit in der Garnison abliefen, entschied sich dieser einige der dortigen Bürger erneut zu befragen, um sich selbst ein besseres Bild des Ganzen zu machen. Viele der denkbaren Zeugen erwiesen sich aber als nicht sonderlich hilfreich, da diese sich entweder nicht mehr so recht erinnern konnten oder zu beschäftigt mit ihrem täglich Tun waren. Während der Ermittlungen stellte sich heraus, dass die Spuren der Einbrüche zum Hause der bürgerlichen Egelsfaust Familie führten.
Die Familie Egelsfaus wurde bezüglich der Einbrüche im Hafenviertel mehrmals befragt. Das Verhalten beider war immer wieder äußerst seltsam. Besonders Frau Egelsfaust wollte nie etwas gesehen oder mitbekommen haben auch wenn sie direkt neben einem Tatort haust. Gerade beim letzten Besuch verhielt sie sich ausgesprochen ausweichend und schien etwas zu verbergen. Als der Rekrut das Erdreich neben ihrem Haus aufgrund der großen, erdigen Fußspuren ansprach, verfiel sie in Panik und versuchte sich in ihr Haus zurück zuziehen.
In kurzer Hand begutachtete der Rekrut Al'Habap das erwähnte Erdreich und fand dort viele der als gestohlen gemeldeten Gegenstände vergraben, darunter auch Einbruchswerkzeug und den Verdienstorden von Korporal a. D. Anton Schmidt. Ohne weitere Diskussion nahm er daraufhin Frau Egelsfaust fest, ihr Mann war zu dieser Zeit nicht anwesend. Der Verdacht auf Einbruch reichte ihr, um sich ohne weitere Gegenwehr in den Kerker der Garnison verfrachten zu lassen. Frau Egelsfaust wird Einbruch (Kapitel V Nr. 27), Beschädigung und Zerstörung fremden Eigentums (Kapitel V Nr. 14), das Aussprechen von Lüge (Kapitel V Nr. 37), sowie der Besitz verbotener Gegenstände (Kapitel V Nr. 32) und der Widerstand gegen die rechtmäßige Ordnung (Kapitel V Nr. 41) gemäß Kapitel V Nr. 5 verdächtigt.
Gezeichnet,
(Al'Habap, Rekr)
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04.05.2023, 11:27 PM
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05.05.2023, 09:11 AM von Albrae_Tonomis.)
10. Wolfsmond, 1360 - Schändliche Taten (Schatzhausraub)
In der Nacht der Beerdigung des ehm. Korporal Schmidt nutzte Schatru Patel die Abwesenheit der Stadtbevölkerung für einen Raubzug. Mithilfe einer Explosion gelang es ihm das Schatzhaus öffnen und dieses mit Hilfe einer Schubkarre zu plündern. Dabei wurde der vermummte Verbrecher von Brutus Walter überrascht. Nach einem Versuch auf Brutus Leben lief dieser zur Garnison. Dort traf er auf den Torposten Beule und Soldat Schiffbauer welche einen Alarm auslösten. Soldat Schiffbauer nahm die Verfolgung auf und konnte dem Verbrecher, welcher mit der Schubkarre in Richtung des Hafens floh, folgen. Zur gleichen Zeit, kamen alamiert durch das Hornsignal, die Soldaten Grau und Fuchs, sowie Protektor Lind durchs Nordtor, welches sie schlossen. In die Zange genommen von den zwei Pateien ließ der Verbrecher seine Beute zurück und verstreute den Stadtschatz auf der Straße. Soldat Grau blieb zurück um die Beute zu sichern, während die anderen drei weiter den Verbrecher verfolgten. Dieser sprang, um seinen Verfolgern zu entgehen, in das Hafenbecken. Die Verfolger machten daraufhin ein Boot los um ihm nach ruderten. Trotz der Dunkelheit konnte der Flüchtige den Verfolgern nicht entkommen. An der Werft kletterte der Verbrecher aus dem Wasser und wurde dabei von Soldat Fuchs mit einem Bolzen getroffen. Trotz der Verletzung lief der Flüchtige auf dem Steg weiter, beim weglaufen wand er sich um und warf einen Dolch auf Soldat Fuchs, welche ihn auf dem Steg verfolgte. Mit dem Boot umrundeten Soldat Schiffbauer und Protektor Lind den Pier, um dem Verbrecher den weiteren Fluchtweg durchs Wasser zu versperren. Um im Falles eines Kampfs im Wasser nicht durch die Rüstung runtergezogen zu werden, legte Soldat Schiffbauer vorbeugend seine Rüstung ab.
Der Verbrecher floh jedoch durchs Lagerhaus. Soldat Schiffbauer erreichte dieses als Erster, woraufhin der Verbrecher versuchte ihn zu attakieren, allerdings quitierte Soldat Schiffbauer die Attacke mit einem Messerstich. In dem Versuch den Banditen zu Fall zu bringen landete dieser jedoch mit seinem Gewicht auf dem Soldaten und setzte ihm ein Messer an die Kehle. Die anderen Verfolger näherten sich dem Verbrecher vorsichtig und legten dann auf Androhungen des Verbrechers, den Soldaten zu ermorden, ihre Waffen ab. Als der Verbrecher mit Soldat Schiffbauer als Geisel aufstehen und weiter fliehen wollte entkam der Soldat ihm. Ohne eine Geisel kam es zu einem Handgemenge, bei welchem Protektor Lind, durch den Verbrecher, verletzt wurde. Der geballten Kraft des Rechts konnte der Verbrecher sich aber nicht lange wiedersetzten. Sich selbst aufgebend trafen ihn die Schläge von Soldat Fuchs und Protektor Lind welche ihn bewustlos zu Boden gehen ließen.
Der Verbrecher wurde in Gewahrsam genommen und wird, sobald er wieder bei Sinnen ist, weiter vernommen. Aufgrund der klaren Sachlage sollte jedoch schon bald eine Anklageschrift wegen versuchten Mordes, Diebstahls und weiterer Vergehen vorliegen.Bei der Explosion am Schatzhaus wurden ebenfalls Teile der Festung beschädigt, der Schaden muss jedoch noch genauer erhoben werden. Der Stadtschatz wurde Brutus Walter von Soldat Grau zur sicheren Verwahrung übergeben.
Durch das schnelle und entschiedene Vorgehen durch die Soldaten sowie den Protektor konnte der Verbrecher mit dieser schändlichen Tat nicht durchkommen. Das Verbrechen sollte umso schwerer geandet werden, da um unsere starke Kameradschaft und Trauer auszunutzen die Zeit der Beerdigung des ehm. Korporals Anton Schmidt für die Tat gewählt wurde.
Gezeichnet,
(Schiffbauer, Sdt)
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12.05.2023, 10:06 PM
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12.05.2023, 10:37 PM von Feuerfrosch.)
06. Taumond, 1361 - Al'Habap, Fliegender Teppich VII
Rekrut Hallil Al'Habap hat seine Rekrutenausbildung abgeschlossen und tritt auf eigenen Wunsch aus dem Heer Tasperins aus. Die Garde entlässt ihn und nimmt ihn ins Reservistenverzeichnis bevorzugt auf. Im Kriegsfall ist er direkt einzuberufen.
Folgend Rekrut Al'Habaps Wachbucheintrag wurde die Bürgerin Petra Egelsfaust durch Zgf. Jabari befragt. Egelsfaust gab an, dass Bürger Tristan und Rekrut Al'Habap an ihre Türe gekommen wären. Sie habe die Tür geöffnet. Daraufhin gaben der Bürger und der Rekrut an, dass sie mit der Beschuldigten über einige Sachverhalte sprechen wollten und ersuchten Zugang zu ihrer Behausung. Die Beschuldigte verweigerte den Einlass in die Wohnung. Bürger Tristan gab daraufhin an, dass er mit der Beschuldigten über ein Geschenk für ihren Ehegatten Bürger Roland Egelsfaust sprechen wolle. Die Beschuldigte empfand Angst und versuchte die Tür zu verschließen. Bürger Tristan stemmte seinen Fuß sowie sein Körpergewicht gegen die Tür und öffnete diese gewaltsam. Die Beschuldigte wurde zurückgestoßen. Bürger Tristan gab daraufhin an, dass er der Beschuldigten nur helfen wolle. Diese verweigerte sich der vorgeblichen Hilfe und wurde erst den dann wirklich zu wortkommenden Rekruten aufgrund eines nicht näher benannten Diebstahlsverdachts festgenommen.
Korporal Wagner wurde zur selben Zeit beim Tordienst durch den Bürger Willy Schnürschuh benachrichtigt. Schnürschuh gab einen Tumult in der Wohnung der Egelsfaust an, weshalb Wagner ihren Posten verließ und die Wohnung aufsuchte. In dieser nahm sie wahr, dass Rekrut Al'Habap und Bürger Tristan die Beschuldigte festnahmen. Sie hörte sich die Ausführungen des Rekruten an und befahl ihm die Beschuldigte in die Kerkerzellen des Garnisonsgebäudes zu verbringen. Der Rekrut folgte dieser Anweisung. Unterdessen sandte sie den Bürger Tristan weg. Dieser gab an, dass ihn der Rekrut um Mithilfe bei der Festnahme gebeten habe. Korporal Wagner teilte ihm mit, dass er sich aus Garnisonsangelegenheiten fernzuhalten und das Gelände zu verlassen habe. Diese Aufforderung musste Wagner einmalig wiederholen, damit Bürger Tristan Folge leistete.
Korporal Wagner wartete daraufhin auf die Rückkehr von Rekrut Al'Habap. Wagner forderte den Rekruten mehrfach auf die Beweise für die Festnahme vorzulegen und mitzuteilen, weshalb anstelle von Garnisonsmitgliedern Bürger in die Strafverfolgung einbezogen wurden. Der Rekrut konnte keine sinnvollen Beweise vorlegen sondern benannte Unsicherheit und persönliche Feststellungen bei der Beschuldigten als Gründe der Festnahme. Sodann gab der Rekrut an, dass die Diebstahlsgüter neben dem Wohnhaus vergraben seien. Der Rekrut hub daher über mehrere dutzende Minuten mehrere tiefe Löcher aus, bevor er ein vergrabenes Fass fand. In diesem befand sich das Diebesgut der zuletzt stattgefundenen Diebesserie. Das Diebesgut enthielt jedoch keinen Nachweis eines potenziellen Täters bzw. Beweise der Schuld der Beschuldigten. Der Rekrut wurde angewiesen das Diebesgut in die Garnison zu transportieren. Wagner bezog daraufhin wieder Posten.
Zgf. Jabari wies den Rekruten aufgrund seiner kurz darauf erworbenen Verletzungen an, sich auszukurieren. Der Rekrut wurde vorübergehend außer Dienst gestellt.
Während der Zeit außer Dienst trat der Bürger Roland Egelsfaust zur Garnison und meldete sich bei Soldat Beule. Soldat Beule führte Roland Egelsfaust zu Zgf. Jabari. Egelsfaust wollte seine Ehefrau besuchen und eine Aussage tätigen. Während der persönlichen Besuchszeit brachte Egelsfaust seiner Ehefrau Nahrungsmittel, die unter Aufsicht von Soldat Wolfram verzehrt wurden. Die beiden unterhielten sich über den Zustand der Zellen und beschwerten sich mehrfach über die Behandlung.
Roland Egelsfaust bekundete daraufhin bei Zgf. Jabari, dass er unter einem Vorwand von Bürger Tristan an den Steg der Ostzunge geschickt wurde. Dort wären alte Holztrümmer belassen worden, die er als Werftarbeiter wegzuräumen habe. Am Steg der Ostzunge befanden sich keine nennenswerten Holztrümmer. Anstelle dessen habe Egelsfaust am Steg eine Unterhaltung mit Bürgerin Aria durchgeführt und sei dann mit dieser zu seiner Wohnung zurückgekehrt. Die Unterhaltung handelte von seiner Frau und der Beschuldigten Petra Egelsfaust. Am Wohnhaus der Eheleute angekommen wurde Egelsfaust durch Bürger Tristan mitgeteilt, dass seine Frau in Haft genommen worden sei. Bürger Tristan habe daraufhin seine Hilfe angeboten und kehrte in die Wohnung der Eheleute ein. In dieser Wohnung händigte er Roland Egelsfaust zwei Tasperiner Gulden als finanzielle Unterstützung und ein durch den Ehemann der Beschuldigten vorgelegtes Schreiben vor.
Der Inhalt dieses Schreibens sei nachfolgend dargestellt:
Zeugenaussage
Ich, Petra Egelsfaust, gestehe hiermit in freiwilligen Stücken, dass ich unter Erpressung von Doris Fabre gezwungen wurde, den Verdienstorden von Anton Schmidt zu stehlen.
Das Schreiben sei weder von seiner Frau verfasst noch durch sie unterschrieben worden. Es entspreche nicht ihrer Schrift. Die Beschuldigte erklärte unter Vorlage des Schreibens ebenso, dass sie es je zuvor angefertigt oder gesehen habe.
Roland Egelsfaust erklärte ferner, dass er erstmals durch Bürger Tristan Kenntnis dieses Schreibens erlangt hätte. Er selbst halte seine Frau für unschuldig und habe keine Kenntnis über begangene Vergehen oder Straftaten seiner Ehefrau.
Nachfolgend an diese Erklärung wurde Rekrut Al'Habap das Wachbuch gebracht. Er fertigte seinen Wachbucheintrag vom 11. Eismond 1360 und ließ elementare Teile der Begründung der Festnahme weg. Ferner wurde die Existenz der vermeintlichen schriftlichen Zeugenaussage nicht niedergefasst obgleich er angab sie zu kennen. Rekrut Al'Habap erklärte auf Nachfrage, dass er sich bezüglich der Beweise unsicher gewesen sei. Die in Haft sitzende Beschuldigte wurde zu den zuvor stattgefundenen Befragungen durch Rekrut Al'Habap befragt. Die Beschuldigte gab an, dass diese Befragungen nicht stattgefunden hätten. Kein Garnisonsmitglied habe die Familie Egelsfaust je zu den Einbrüchen eindringlich befragt. Eine kurze Nachfrage sei durch die Soldaten Grau und Fuchs ergangen.
Zgf. Jabari fasste unterdessen erhebliche Zweifel an der Rechtmäßigkeit der Festnahme der Beschuldigten sowie den vorgelegten Beweismitteln. Sie informierte den Hauptmann eindringlich und lud Bürger Tristan zur Vorsprache vor. Bürger Tristan erschien zeitnah. Er gab an, dass Rekrut Al'Habap ihn gebeten habe an der Tür der Egelsfaust zu klopfen, damit diese keinen Verdacht schöpften. Er wollte die Kooperationspflicht von Stadt und Garnison fördern sowie sollte er als Zeuge fingieren. Bürger Tristan gab an, dass er das o.g. Schriftstück vor dem Boden der Behausung der Egelsfaust habe liegen sehen und Roland Egelsfaust gegeben habe. Bürger Tristan habe zuvor die Aufgabe erteilt nach den Holztrümmern beim Steg an der Ostzunge zu sehen. Wie bereits oben ausgeführt fand der Ehemann der Beschuldigten dort keine Holztrümmer vor.
Die Beschuldigte habe sich einer Befragung nach Belehrung verweigert. Sie habe versucht sich einzuschließen und sei daraufhin vorgenommen wurden. Der Rekrut soll dann den Bürger Tristan gebeten haben, das Diebesgut auszugraben. An dieser Stelle sei bereits angemerkt, dass sich die Aussagen der Beschuldigten und ihres Ehegattens, von Bürger Tristan sowie dem Wachbucheintrag vom 11. Eismond 1360 teils gänzlich unterscheiden.
Nach weiteren für diesen Fall irrelevanten Fragen wurde Bürger Tristan wieder entlassen. Rekrut Al'Habap wurde nach einer Unterredung mit den ausbildenden Soldaten von Zgf. Jabari zur Besprechung gebeten. Der Rekrut erklärte seinen Austritt aus der Garnison und gab an, dass ein König von die Frosch ihm die Schuld der Beschuldigten sowie den Fundort des Diebesgutes mitgeteilt habe. Die vorgenannte Aussage gilt als unverwertbar in einem wahrscheinlichen Gerichtsverfahren und lässt ferner Zweifel an der geistigen Eignung des Rekruten aufkommen. Aufgrund seines freiwilligen Austritts wird dies nicht weiter verfolgt.
Bürger Boris van de Pas machte nachfolgend geltend, dass seine Mitarbeiterin Petra Egelsfaust seit übermäßiger Zeit ohne rechtmäßige Anklage festgehalten werde und legte aufgrund seiner finanziellen Verluste offizielle Beschwerde beim Hauptmann ein. Petra Egelsfaust wurde aufgrund des vollständigen Mangels an Beweisen freigelassen und ist nicht mehr als Verdächtige zu führen sofern keine neuen Beweise oder Anhaltspunkte gegen sie erhoben werden können. Die Aussagendifferenz zwischen dem ehemaligen Rekruten Al'Habap und der Beschuldigten reicht nicht für eine stichfeste Anklage im Sinne des Tasperiner Gesetzbuch - Militär- und Wachrecht aus. Vielmehr bestehen überwiegende Zweifel am korrekten Verfahrensablauf der Festnahme.
Im o.g. Fall ergaben sich massive Differenzen und erhebliche Fehlverhalten zwischen den beteiligten Personen. Aufgrund des zeitlichen Auftretens der mutmaßlich fingierten Zeugenaussage besteht der Verdacht der falschen Verdächtigung wider besseren Wissens nach Kap. V Nr. 22, der Urkundenfälschung nach Kap. V Nr. 31 und dem Aussprechen der Lüge vor dem Militär nach Kap. V, Art. 37 des Tasperiner Gesetzbuch - Militär- und Wachrecht gegen den Ersteller der Zeugenaussage. Hauptverdächtiger in diesem Fall ist Bürger Tristan.
Die Bürgerin Petra Egelsfaust hat Beschwerde gegen den Bürger Tristan aufgrund des widerrechtlichen Betretens ihrer Behausung sowie dem gewaltsamen Aufstemmen ihrer Haustüre eingelegt. Aufgrund der Anweisung durch den ehemaligen Rekruten Al'Habap ist der Bürger Tristan ein- und letztmalig durch die Soldaten der Garnison mündlich zu verwarnen. Ferner wird Stadtverwalter Brutus eine schriftliche Rüge über seinen Angestellten überbracht. Die Stadtangestellten haben eigenständig ihre Grenzen und Berechtigungen zu kennen.
Das gesicherte Diebesgut ist an die ursprünglichen Eigner zurückzugeben.
Die Soldaten werden hiermit angewiesen folgende Befehle abzuarbeiten:
- Verwarnung des Bürgers Tristan
- Vorladung der Bürgerin Doris Fabre und Befragung zu den ihr gegenüber gemachten Beschuldigungen der Verdächtigung als Anstifterin nach dem mutmaßlich gefälschten obenstehenden Dokument
- Ausgabe des Diebesgutes an die ehemaligen Besitzer
Gezeichnet,
(Jabari, Zgfr)
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"Nicer Cock, Schussi" - Christian, 06.12.2019
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29.05.2023, 12:46 AM
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29.05.2023, 12:56 AM von Enelya.)
21. Lenzmond, 1361 - Kompanie-Chaos
Die Gefreiten Fuchs und Grau waren als Unterstützung bei der Einweihung der Kompanie geladen. Die Bürgerin Doris Fabre agierte als Organisatorin und wies alle Helfer in ihre jeweiligen Aufgaben ein. Potenzielle Fehlschläge des Festes sollten möglichst vorab verhindert werden. Als Helfer agierten zusätzlich Ra’Adir Saluja und Ruben van Leuuwen.
Die ersten Stunden des Empfangs und des Festes vergingen mit kleineren Zwischenfällen, die allesamt von der Gruppe ohne weitere Schäden geregelt werden konnten.
Dabei verhinderte Gefreiter Grau einen Anschlag auf die Festgruppe, darunter der Gouverneur von Neu Corethon und der Gouverneur von Corethon Udo Urochinger. Eine unbekannte Frau hatte sich auf dem Kran der Kompanie verschanzt und war dabei, das über der Menge schwebende Ende des Krans abzusägen. Der Gefreite bediente mit Hilfe eines Kompanieangestellten das Baugerät und konnte es so aus der Gefahrenzone drehen. Bei der anschließenden Verfolgung über die angrenzenden Dächer stürzte die Frau ins dunkle Hafenbecken. Grau verlies das Dach und durchsuchte das Hafenbecken nach der Verdächtigen, wobei er die Bürger Elicia Solís und Linhard Kalfuss befragte. Die Flüchtige ist mutmaßlich Anfang zwanzig, hat braunes Haar und spricht mit patrischem Akzent. Da die Frau nicht aufzufinden war und zwischenzeitlich nicht aus dem Wasser aufgetaucht war, kehrte Grau wieder zur Gruppe zurück.
Auf dem Fest stieß Ra’Adjir von seinem Posten zu den Helfern. Dieser sollte eigentlich das Tor zum Trockendock bewachen, um zu verhindern, dass es während der Feier geöffnet wird. Es stellte sich heraus, dass ein als sechster Knüppelkompanist verkleideter Mann Saluja von seinem Posten schickte, das Tor öffnete und sich anschließend am Hebelmechanismus zu schaffen machte. Die Gruppe eilte zu besagtem Tor, an dem sich der Verkleidete noch immer aufhielt. Auf dem Steg angekommen musste diese jedoch feststellen, dass der hölzerne Boden mit einer rutschigen Substanz eingeschrieben worden war. Fuchs und Frau Fabre fielen der Falle zum Opfer und stürzten mitsamt Frau Fabres Sohn ins Hafenbecken.
Währenddessen strömten bereits seit Öffnung des Tores durch den sich vergrößernden Spalt die Wassermassen des Meeres ins Trockendeck zu den Feiernden ein, die sich um Hilfe rufend und in Panik versetzt versuchten, die schmalen Treppen nach oben zu retten.
Grau rannte weiter und geriet in ein Handgemenge mit dem Verdächtigen, bei dem er ihn von dem Tor verdrängen und ins Wasser schubsen konnte. So vergrößerte sich der entstandene Spalt nicht mehr, blieb aber dennoch geöffnet. Saluja kümmerte sich um den manipulierten Hebel, während Grau den ins Wasser gestürzten Bürgern gemeinsam mit van Leuuwen wieder sicher auf den Steg half, ehe Schlimmeres passieren konnte.
Von den Schreien der geladenen Gäste alarmiert teilte sich die Gruppe auf. Fabre und Saluja sorgten dafür, dass das Tor repariert und geschlossen und das Wasser aus dem Trockendeck abgelassen würde. Fuchs, Grau und van Leuuwen kehrten zum Trockendock zurück, um den Gästen aus den tödlichen Fluten zu helfen. Als anschließend das Wasser abgelassen und die Überlebenden versorgt wurden, musste der Tod des Bürgers Heinrich Ackerlei festgestellt werden, der sich in den gewaltigen Wassermassen nicht vor dem Ertrinken retten konnte. Grau und Fuchs zogen den Gouverneur aus dem Trockendock und brachten ihn gemeinsam mit der Gouverneurswache in Sicherheit.
Die Kompanie bestand daraufhin darauf, die Zeremonie trotz der Vorfälle fortzuführen, womit sich der Gouverneur einverstanden erklärte. In der Folgenden Ordensverleihung erhob Bürger Tristan die Hand und ohrfeigte den Gouverneur so fest, dass sein Pferd sich aufbäumte und ihn aus dem Sattel warf. Die Gouverneurswache sowie die Gefreiten brachten den Gouverneur aus der Gefahrenzone. Der Bürger wurde umgehend festgenommen und in den Kerker der Stadtwache gebracht.
Die beiden flüchtigen Saboteure tauchten während des Trubels noch einmal im Hafen auf und wurden von den Bürgern Solís und Karlfuß gesichtet. Die beiden verfolgten die Verdächtigen und wurden dabei von der weiblichen Täterin mit einer Pulverwaffe angeschossen, wobei Karlfuß schwer verletzt wurde. Der Verwundete wurde von Bruder Karl behandelt und befindet sich derzeit im stabilen Zustand.
Beide Täter flohen von Lorenzo Cervinos Steg aus mit dem dort ankernden Schiff mit roten Segeln. Bei ihrer Ankunft war die Besatzung laut Zeugenaussagen bereits in Aufbruchstimmung. Zudem konnte bestätigt werden, dass Cervinos Schiff am Vortag noch vor Anker lag, nach dem Zwischenfall in der Kompanie blieb es allerdings verschwunden.
Bürger Tristan gab bei seiner Befragung an, Thavius Kreeg sei mutmaßlich in die Sache verwickelt. Er halte ihn für einen dunklen Magier, der ihn durch einen Fluch dazu gezwungen haben soll, den Gouverneur zu schlagen. Er selbst habe in diesem Augenblick keine Kontrolle über seinen Arm gehabt. Durch zusätzliche Hinweise des Ordens zu benanntem Händler, die ihn mit schwarzmagischen Aktivitäten im Kloster in Verbindung bringen, sollte eine enge Kooperation mit der Kirche in diesem Fall erfolgen. Dem Bürger wurde nahegelegt, sich in Begleitung der Stadtwache beim Orden einer Untersuchung zu unterziehen. Sollte seine Aussage bestätigt werden können, sollten weitere Schritte gegen Thavius Kreeg eingeleitet werden.
Gezeichnet,
(Fuchs, Gfr)
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26.06.2023, 05:06 PM
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.06.2023, 05:51 PM von Parranoh.)
*der Wachbucheintrag sieht etwas unsicher geschrieben aus, als würde es dem Schreiber schwer fallen, die Buchstaben auf Papier zu bringen, es wurde an einigen Stellen ausgebessert*
09. Weidemond, 1361 – Kompanie-Chaos II
Gemeinsam mit dem Rekruten bin Rashid entschieden sich die Gefreiten Fuchs und Grau zu einer Durchsuchung des Lagers und des Wohnbereiches des Bürgers Lorenzo Cervino. Dieser steht im Verdacht etwas mit den Sabotageakten bei der Kompanie zu tun zu haben. Dies sollte sich als schwieriger als gedacht herausstellen, der Bürger hat eine Durchsuchung wohl erwartet und im Hause einige Fallen und böse Überraschungen für die Wachen vorbereitet.
Vor dem Haus entschieden die Soldaten sich, im Lager anzufangen und Gefreiter Grau öffnete daraufhin die Tür zum Lager. Jedoch stellte sich da heraus, dass der Zugang zum Lager mit Kisten und schweren Materialien verbarrikadiert war. Nach kurzer Überlegung wurde die Durchsuchung des Lagers nach hinten verschoben und Grau, Fuchs und bin Rashid wandten sich an die Durchsuchung des Wohnbereiches.
Die Eingangstür der Wohnung war sehr gut gesichert, sie hielt mehreren Öffnungsversuchen stand, weshalb sich die Soldaten entschlossen, durch das seitliche Fenster ins Haus zu gelangen.
Nach einer ersten Übersicht fiel auf, dass ein Bereich des Teppichs anders ist. Unter diesem fanden die drei eine Falltür, die in ein verborgenes Alchemielabor führte. Dort war jedoch zu diesem Zeitpunkt nichts auffälliges zu finden. Im oberen Stockwerk waren einige der Türen verschlossen. Für eine Schranktür konnte ein Schlüssel gefunden werden. Dort versteckte der Bewohner jedoch eine Sprengfalle, die Sekunden nach dem Entdecken bereits explodierte. Jedoch kamen die drei Wachleute mit einigen Kratzern und dem Schrecken davon.
Trotz der Schäden durch die Explosion konnte eine Muskete konfisziert werden. Bei der weiteren Durchsuchung entdeckte Gefreiter Grau noch eine Granate, die jedoch aus unbekannten Gründen nicht zündete.
Nachdem das Haus kontrolliert wurde wendeten sich die Gefreiten mit dem Rekruten wieder dem Lager zu. Bei dem Versuch durch die aufgebaute Barrikade zu kommen ging eine vor den Augen der Wachleuten verborgen platzierte Öllampe zu Boden und zerbrach. Dabei breitete sich durch das auslaufende Öl und eine bereits gelegte Ölspur ein Brand im Lager aus. Gemeinsam mit dem zur Hilfe eilenden Kameraden Soldat Korfling gelang es den Wachleuten, den Brand mit Erde und Kies zu löschen, bevor die Flammen auf das Wohngebäude oder gar umliegende Gebäude übergreifen konnten.
Der Bürger Cervino ist bisher immer noch nicht aufgetaucht und bezüglich der konfiszierten Muskete wird ermittelt ob dieser eine Waffenlizenz dafür hat.
Gezeichnet,
(bin Rashid, Rekr)
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26. Regenmond, 1361 - Unfassbar
Die Gefreiten Fuchs und Grau nahmen die Unterbringung einer Riesenspinne von Bürger Rabastan Kurati in Augenschein, welcher diese außerhalb der Räumlichkeiten des Forscherhauses erforscht. Das Tier befindet sich hinter einer Tür in einem Raum unterhalb des Kompanieviertels, welcher vom Steg des Hafenbeckens aus erreichbar ist. Die Sicherheit des Spinnengeheges schien akzeptabel zu sein.
Anschließend berichtete Kurati von einem Fass mit beiliegenden Brief, welches im Rahmen des Kartographenauftrags “Feurige Tiefen (#094)” in Marmoria aufgefunden wurde. Der Brief, der laut Kurati samt Fass von Kreeg stammen soll, gibt an, dass sich in dem Fass entweder Schwarzpulver oder Spinnengift befindet. Letzteres würde nach Angabe des Briefes zu schließen mit der Luft reagieren, wodurch es zu tödlichen Giftdämpfen kommen soll.
Ungeöffnet wurde dieses Fass samt des Briefes von den Gefreiten in die Garnison verbracht und wird dort zur gegenwärtigen Zeit unter freiem Himmel und unter Aufsicht von Zugsführer Jabari verwahrt.
Gezeichnet,
(Grau, Gfr)
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4. Weinmond, 1361 - Gefahrensicherung
Durch die Hausdurchsung Lorenzo Cervino's Haus durch die Gefreiten Fuchs, Grau und Rekrut bin Rashid sich ein Labor entpuppt, welches laut dem Bericht nichts auffälliges zu finden war.
Auf eine Absprache mit den Vorgesetzten und als Funktion des Garnisonsmedikus, machte sich Rekrut van Leuuwen mit der Meldung bei Soldat Korfling auf zu einer Hausdurchsung im Inneren des Labors.
Jener fand einige Narkosträucher und Schlafmohn, dazu in einem weiteren Fach eine doch kleine aber gefährliche Menge Vesicatium, welche als hochgradig gefährlich eingestuft gehören. Alles wurde gesichert und aus dem Haus geschafft, wertvolle Präparate aus dem Labor, wie teure Utensilien, wurden weiterhin dort gelassen, da der Fall Cervino noch offen ist. Mit einem durchstreifen der restlichen Zimmer hielt Rekrut van Leuuwen weiterhin Ausschau nach Rauschmitteln wie Giften.
Im Dachgeschoss des Hafengebäudes sind einige Waffen zu finden und sonstiges Kriegsgerät, jedoch wurde mit Soldat Korfling besprochen, jene erst einmal nicht zu beschlagnahmen, da der Rekrut die Erlaubnis erstmal nur für Gefahrenstoffe hat. Auf ein weiteres Untersuchen der Zimmer wurden keine weiteren Gefahrenstoffe in Präparaten oder Rohform gefunden.
Van Leuuwen katalogisierte, die beschlagnahmten Mittel und sie sind zur Prüfung oder Aushändigung an den Besitzer in der Asservatenkammer gesichert.
Anbei möchte angefügt werden, dass Waffen, wie zur Schwarzpulverherstellung benötigte Gerätschaften und Utensilien, in Betracht einer Sicherung gezogen werden sollten.
Gezeichnet,
(Van Leuuwen, Rekr.)
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31. Eismond, 1361 – Rüstige Rentnerin
Am Abend des 31. Eismondes fiel dem Rekruten bin Rashid die ältere Dame auf, die unentwegt Ihre Runde durch die Stadt lief. Da er sie schon den Mittag bereits tüchtig laufen sah, begleitete er sie ein Stück, während sie sich unterhielten. Sie war sehr durstig und bat ihn, ihr doch etwas Wasser zu bringen, was er auch tat.
Auf Sorgenvolle Nachfrage, warum sie sich nicht ausruht, sie hatte wohl schon leichte Schmerzen an den Füssen, erzählte sie dem Rekruten, dass sie nicht mehr aufhören könne zu spazieren. Es wäre ein Drang vorhanden, immer weiter zu gehen. Dies sei so, seit sie von einem "netten Herren" einen neuen Gehstock geschenkt bekommen habe, gegen einen Gefallen. Es stellte sich heraus, dass es sich um Herrn Kreeg gehandelt hat.
Da die Befürchtung besteht, dass etwas mit dem Gehstock nicht stimmt, wird Rekrut bin Rashid sich bezüglich eines Rates an den ortsansässigen Orden wenden.
Gezeichnet,
(bin Rashid, Rekr)
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28.09.2023, 02:53 PM
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.09.2023, 02:54 PM von Parranoh.)
15. Wolfsmond, 1362 – Rüst-Desaster
Bei dem Wachgang des Rekruten bin Rashid ertönte vom Südtor ein sehr schwacher Hornstoss. Bei der Überprüfung des Signals fand der Rekrut den Kameraden, Soldat Blass, bewusstlos am Boden. Bei dem Versuch, den Helm abzunehmen, um dem Kameraden ins Gesicht blicken zu können, stellte sich heraus, dass der Helm nicht aus dem Bestand der Garnison stammen konnte. Es gab keine sichtliche Möglichkeit ihn an oder ab zu bekommen. Es gab keinen Verschluss und der Helm sass direkt hauteng am Hals an, drohte so dem Soldaten die Luft abzudrücken.
Bei einem Blick über die Mauer nach Unterstützung entdeckte der Rekrut die Waffenschwester Carpintera. Er fragte, ob sie Schneidewerkzeug habe und sie bejahte, eilte es zu holen und kam nach kurzer Zeit mit Werkzeugen zurück zum Tor. Carpintera und bin Rashid probierten mehrere Werkzeuge, um den Helm aufzubrechen. Nach mehreren gemeinsamen Versuchen, bei dem Kamerad Blass auch einige kleinere weitere Verletzungungen davontrug gelang es, den Helm zu zerbrechen.
Der verletzte Soldat atmete noch und wurde schleunigst ins Lazarett verbracht. Die Teile des zerstörten Helms wurden der Waffenschwester übergeben, da beide vermuteten, dass dieser, ebenso wie der Gehstock von Frau Liese, aus dem Bestand des Händlers Kreeg stammen musste.
Gezeichnet,
(bin Rashid, Rekr)
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02. Heumond, 1362 – Meldung Torposten
Am heutigen Tage suchten die Bürger Tristan und Aria die Garnison auf. Tristan kam hiermit der Aufforderung zur Stellungnahme hinsichtlich des jüngsten Aushangs des Hauptmanns nach. Die Bürgerin Aria begleite ihn einerseits, um ihm als "Stütze" zu dienen. Zudem trug sie vor, ebenfalls bei dem Aufrag der Gilde der Kartographen™ beteiligt gewesen zu sein, sodass sie hierfür als Zeugin fungieren könnte.
Der Torposten wies die Bürgerin Aria darauf hin, dass die Anhörung nicht im Beisein anderer Bürger stattfindet. Er bot allerdings an, den für die Befragung zuständigen Kameraden - den Gefreiten Fuchs und Grau - umgehend mitzuteilen, dass die Bürgerin für eine Befragung als Zeugin zur Verfügung steht, damit die Befragung ohne zusätzliche zeitliche Verzögerung stattfinden kann. Die Bürgerin lehnte dies hingegen ab und entfernte sich.
Eine Aufnahme der Bürgerin Aria in die Liste der zu befragenden Zeugen wird hiermit angeregt.
Gezeichnet,
(Wolfram, Sdt)
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