I. Charakterhintergrund
Attributspunkte: 250
Fähigkeitenpunkte: 250 + 50 (Im Rahmen des “Frischer Wind”-Events)
➤ Name
Icaria Camila Cruz
➤ Alter
29 Jahre
➤ Äußerliche Erscheinung
Geschlecht: Weiblich
Alter: 29 Jahre | Größe: 175m | Gewicht: 65kg
Haarfarbe: Schwarz
Augenfarbe: Tiefes, fast schwarzes Braun
Mit ihren 1.75 ist Icaria eine hochgewachsene Dame, deren sorridianische Züge unverkennbar sind. Mit sinnlichen Lippen und einem stechenden Blick in den mandelförmigen Augen war sie sicherlich mal eine umwerfende Frau. War. Heute rückt das eher in den Schatten der flächigen Brandnarbe, welche sich über die rechte Seite des Brustbereiches bis hinauf in ihr Gesicht zieht.
Trotzdem verfolgt sie, auf ihre Art, weiter die Norm der feinen sorridianischen Kleidung, als würde das die großflächige Narbenhaut übertönen können. Auch wenn sie in ihrem Fall, nach einigen Jahren der Reise, mittlerweile zu den feinen Hemden und Hosen der männlichen Variante zu greifen gelernt hat. Das wird damit ausgeglichen, dass das glatte, rabenschwarze Haar in umso aufwendiger Art zurückgebunden, oder sich die Lippen gelegentlich in der roten Landesfarbe bepinselt werden. Auch wenn die Lippenlinie im rechten Mundwinkel durch die vernarbte Haut improvisiert werden muss.
Fast immer trägt sie einen feinen, hölzernen Violinkoffer über ihrer Schulter.
➤ Angewohnheiten
Sie selbst würde sich im Leben keine Philosophin nennen, das würde immerhin bedeuten, tatsächlichen Glauben in die Wichtigkeit der Art und Weise zu stecken, auf welcher man über bestimmte Fragen nachgrübelt. Trotzdem verliert Icaria sich häufiger mal in den Gedankenspielchen, die sie meistens nicht zuende verfolgt bekommt. Bis man sie leise an den ruhigsten Orten darüber zu sich selbst murmeln vernehmen kann.
Das könnte aber auch der Wein sein, der da spricht, denn ein Fläschchen davon steht gern mal nicht weit, wenn sie wieder an den unkonventionellsten Orten sitzt. Diese Orte scheinen ihr auch die liebsten zu sein, um ihre Violine zu spielen. So gern wie die manchmal ein wenig makarber-humorvolle Dame auch gelegentlich den Menschenmassen lauschen mag, sobald die Musik gespielt wird, ist diese ungestört zu lassen doch eine simple Frage des Respekts.
Dazu hat sie ein exzellentes Zeitgefühl. Die Stunden einfach verstreichen zu lassen ist eine aktive Entscheidung.
➤ Weltanschauung
Sie wuchs religiös auf, und konnte sich nie davon lösen, sich den Glauben mehrfach täglich durch den Kopf ziehen zu lassen. Doch hat sie irgendwann begonnen zu hinterfragen, nur was genau die Welt ihrer Glaubenswege so sicher macht. Daher entwickelte sie eine durchaus neugierig nennbaren Wissensdurst der Spiritualität, die über das ihr Bekannte hinausgeht. Und auch wenn dieser rein theoretisch ist, ist sie davon überzeugt, eines Tages die göttliche Strafe dafür erfahren zu müssen. Ob es das wert war, wird sie dann wissen.
➤ Ängste und Phobien
Neben dem oberflächlichem, wie ihrem tiefen Respekt vor Feuer, ist ihre größte Angst die vor Verlust. Auch wenn sie sich in ihrem Fall nicht ganz herkömmlich äußert. Gelegentlich kann man sie in ihren leisen Selbstgesprächen zählen hören, jede Zahl eine Sekunde, die keiner wiederbekommen kann.
II. Charaktergeschichte
➤ Wo wurde der Charakter geboren?
Nationalität: Königreich Sorridia
Geburtsort: Hauptstadt Montebrillo der Region Granhojas
➤ Wer sind die Eltern und Verwandte deines Charakters, sind sie noch am Leben?
Ihre Eltern haben langsam ihren Lebensabend erreicht, doch beide leben, wie 2 von 3 ihrer Geschwister, noch. Ihr Lebenspartner und eine ihrer Schwestern hatten leider nicht ganz so viel Glück.
Mittlerweile leiten ihre Geschwister daheim den Hof. Bestehen tut dieser nur aus dem Elternhaus und dem separaten, größeren Gewürzgarten am Stadtrand. Damit verdient die Familie der Kräuter- und Gewürzhändler sich ihren nicht verwerflichen Lebensunterhalt.
Unter anderem bauten sie den Weihrauch für die lokale Kirche an, in welcher Icarias Mutter ihre Arbeit fand. Sie verbrachte den Tag nicht selten damit, in den Straßen nah oder auch ferner die Lehren der sorridanischen Kirche zu predigen.
Doch davon, dass die Eltern sich mittlerweile zur Ruhe setzten, weiß Icaria nichts. Seitdem sie loszog, pflegte sie mit ihrer Familie nur den zwar freundlichen, aber doch deutlich distanzierten Briefverkehr. Das tatsächlich enge Familiengefühl ist mittlerweile nur noch eine Erinnerung.
➤ Was hat dein Charakter gemacht, bevor er nach Neu Corethon kam?
Icaria reiste in den 4 Jahren, bevor sie in Neu Corethon aufschlug, als Violinistin durch die Länder.
Schon als sie noch in Montebrillo glücklich war, verdiente sie häufig ein wenig Geld damit, in einer kleinen Gruppe mit der Schwester und dem werdenden Lebenspartner zu musizieren. Also hielt sie sich jetzt im Alleingang mit dem Musizieren über Wasser und machte sich auf die Reise durch die umliegenden Länder und Kulturen. Jedes Mal, wenn sie die Ortschaft wechselte, war es wie ein Neuanfang. Also hat sie schon für das kleine Taschengeld auf den Straßen spielen müssen, oder das Glück gehabt, mit ihrem Talent auf tatsächlichen Bühnen stehen zu dürfen. Und wenn das Geld zu knapp wurde, blieb ihr das Medizinwissen welches sie sich aneignete als die Krankheit durch ihre Familie zog, um ein paar kleine Taler zu verdienen.
Die Reise führte sie schon durch einige Städte Tasperins, Fallien, Patrien und sogar Randgebiete Al’bastras.
➤ Warum hat der Charakter sein gewohntes Leben hinter sich gelassen?
Icarias Leben ging in die simple doch schöne Richtung, die sich so viele wünschen würden. Ihre Familie verdiente ausreichend, ihre Freizeit war erfüllend, sie fand sogar einen Partner.
Bis das Schicksal zuschlug und es nicht einmal jemanden gab um ihm die Schuld zu geben, als Krankheit zwei Todesfälle in der Familie forderte. Nachdem dieser Aspekt des Lebens für sie so schrecklich still und unspektakulär in sich zusammenbrach, fühlte das Haus sich so viel Kälter an. Also überließ Icaria die Familientraditionen ihren verbleibenden Geschwistern und machte sich auf die Reise, irgendwo anders hin, solange es sie raus aus den bekannten, nun in ihren Augen glanzlosen und leeren Gassen brachte. Neu Corethon ist nur eine weitere Station einer Reise, die mittlerweile das niedrige Gras über die Wunden hat wachsen lassen.
➤ Was hat dein Charakter in seiner Heimat zurückgelassen?
Alles, was von ihrem Leben noch übrig war, ließ sie bereits mit 24 zurück. Den Hof ihrer Eltern, die zwei verbliebenen Geschwister, die Hoffnung auf eine einfache, stabile Zukunft und das Grab ihres Mannes.
➤ Was möchte dein Charakter erreichen, welches Ziel hat er?
Icaria befindet sich noch auf der Reise, herauszufinden, wo genau das Leben jetzt eigentlich für sie hingehen soll. Momentan erhofft sich sich nicht mehr die Erfahrung eines noch fremderen Gebiets, als sie von ihren Reisen bislang gewöhnt ist.
III. Charakterwerte
➤ Lebenspunkte: 20/22
➤ Stabilitätspunkte: 60/60
➤ Karmapunkte: 50/99
➤ Staturbonus: 0
➤ Schwere Wunde? Nein!
➤ Psychische Probleme? Nein!
IV. Charakterfertigkeiten
Stärke 45% (0)
☐ 40% Handgemenge
☐ 50% Werfen
15% Nahkampfwaffen (Grob)
Konstitution 55% (0)
☐ 25% Vitalität
☐ 20% Athletik [x] [x]
☐ 20% Klettern
☐ 25% Schwimmen
Geschicklichkeit 40% (0)
☐ 35% Ausweichen [x]
15% Nahkampfwaffen (Fein)
10% Fernkampfwaffen
☐ 10% Reiten
☐ 20% Heimlichkeit
☐ 20% Fingerfertigkeit
Intelligenz 50% (0)
☐ 20% Heilkunde
0% Wissen
☐ 45% Pflanzenkunde
☐ 15% Theologie
0% Handwerk
☐ 30% Medicus
0% Muttersprache
☐ 50% Sorridianisch
0% Fremdsprachen
☐ 25% Tasperin
0% Kunst
☐ 55% Violine
☐ 25% Singen
Geist 60% (+5)
☐ 35% Wahrnehmung
☐ 30% Horchen
☐ 15% Orientierung
☐ 25% Intuition
☐ 20% Willenskraft
☐ 30% Menschenkenntnis
Attributspunkte: 250
Fähigkeitenpunkte: 250 + 50 (Im Rahmen des “Frischer Wind”-Events)
➤ Name
Icaria Camila Cruz
➤ Alter
29 Jahre
➤ Äußerliche Erscheinung
Geschlecht: Weiblich
Alter: 29 Jahre | Größe: 175m | Gewicht: 65kg
Haarfarbe: Schwarz
Augenfarbe: Tiefes, fast schwarzes Braun
Mit ihren 1.75 ist Icaria eine hochgewachsene Dame, deren sorridianische Züge unverkennbar sind. Mit sinnlichen Lippen und einem stechenden Blick in den mandelförmigen Augen war sie sicherlich mal eine umwerfende Frau. War. Heute rückt das eher in den Schatten der flächigen Brandnarbe, welche sich über die rechte Seite des Brustbereiches bis hinauf in ihr Gesicht zieht.
Trotzdem verfolgt sie, auf ihre Art, weiter die Norm der feinen sorridianischen Kleidung, als würde das die großflächige Narbenhaut übertönen können. Auch wenn sie in ihrem Fall, nach einigen Jahren der Reise, mittlerweile zu den feinen Hemden und Hosen der männlichen Variante zu greifen gelernt hat. Das wird damit ausgeglichen, dass das glatte, rabenschwarze Haar in umso aufwendiger Art zurückgebunden, oder sich die Lippen gelegentlich in der roten Landesfarbe bepinselt werden. Auch wenn die Lippenlinie im rechten Mundwinkel durch die vernarbte Haut improvisiert werden muss.
Fast immer trägt sie einen feinen, hölzernen Violinkoffer über ihrer Schulter.
➤ Angewohnheiten
Sie selbst würde sich im Leben keine Philosophin nennen, das würde immerhin bedeuten, tatsächlichen Glauben in die Wichtigkeit der Art und Weise zu stecken, auf welcher man über bestimmte Fragen nachgrübelt. Trotzdem verliert Icaria sich häufiger mal in den Gedankenspielchen, die sie meistens nicht zuende verfolgt bekommt. Bis man sie leise an den ruhigsten Orten darüber zu sich selbst murmeln vernehmen kann.
Das könnte aber auch der Wein sein, der da spricht, denn ein Fläschchen davon steht gern mal nicht weit, wenn sie wieder an den unkonventionellsten Orten sitzt. Diese Orte scheinen ihr auch die liebsten zu sein, um ihre Violine zu spielen. So gern wie die manchmal ein wenig makarber-humorvolle Dame auch gelegentlich den Menschenmassen lauschen mag, sobald die Musik gespielt wird, ist diese ungestört zu lassen doch eine simple Frage des Respekts.
Dazu hat sie ein exzellentes Zeitgefühl. Die Stunden einfach verstreichen zu lassen ist eine aktive Entscheidung.
➤ Weltanschauung
Sie wuchs religiös auf, und konnte sich nie davon lösen, sich den Glauben mehrfach täglich durch den Kopf ziehen zu lassen. Doch hat sie irgendwann begonnen zu hinterfragen, nur was genau die Welt ihrer Glaubenswege so sicher macht. Daher entwickelte sie eine durchaus neugierig nennbaren Wissensdurst der Spiritualität, die über das ihr Bekannte hinausgeht. Und auch wenn dieser rein theoretisch ist, ist sie davon überzeugt, eines Tages die göttliche Strafe dafür erfahren zu müssen. Ob es das wert war, wird sie dann wissen.
➤ Ängste und Phobien
Neben dem oberflächlichem, wie ihrem tiefen Respekt vor Feuer, ist ihre größte Angst die vor Verlust. Auch wenn sie sich in ihrem Fall nicht ganz herkömmlich äußert. Gelegentlich kann man sie in ihren leisen Selbstgesprächen zählen hören, jede Zahl eine Sekunde, die keiner wiederbekommen kann.
II. Charaktergeschichte
➤ Wo wurde der Charakter geboren?
Nationalität: Königreich Sorridia
Geburtsort: Hauptstadt Montebrillo der Region Granhojas
➤ Wer sind die Eltern und Verwandte deines Charakters, sind sie noch am Leben?
Ihre Eltern haben langsam ihren Lebensabend erreicht, doch beide leben, wie 2 von 3 ihrer Geschwister, noch. Ihr Lebenspartner und eine ihrer Schwestern hatten leider nicht ganz so viel Glück.
Mittlerweile leiten ihre Geschwister daheim den Hof. Bestehen tut dieser nur aus dem Elternhaus und dem separaten, größeren Gewürzgarten am Stadtrand. Damit verdient die Familie der Kräuter- und Gewürzhändler sich ihren nicht verwerflichen Lebensunterhalt.
Unter anderem bauten sie den Weihrauch für die lokale Kirche an, in welcher Icarias Mutter ihre Arbeit fand. Sie verbrachte den Tag nicht selten damit, in den Straßen nah oder auch ferner die Lehren der sorridanischen Kirche zu predigen.
Doch davon, dass die Eltern sich mittlerweile zur Ruhe setzten, weiß Icaria nichts. Seitdem sie loszog, pflegte sie mit ihrer Familie nur den zwar freundlichen, aber doch deutlich distanzierten Briefverkehr. Das tatsächlich enge Familiengefühl ist mittlerweile nur noch eine Erinnerung.
➤ Was hat dein Charakter gemacht, bevor er nach Neu Corethon kam?
Icaria reiste in den 4 Jahren, bevor sie in Neu Corethon aufschlug, als Violinistin durch die Länder.
Schon als sie noch in Montebrillo glücklich war, verdiente sie häufig ein wenig Geld damit, in einer kleinen Gruppe mit der Schwester und dem werdenden Lebenspartner zu musizieren. Also hielt sie sich jetzt im Alleingang mit dem Musizieren über Wasser und machte sich auf die Reise durch die umliegenden Länder und Kulturen. Jedes Mal, wenn sie die Ortschaft wechselte, war es wie ein Neuanfang. Also hat sie schon für das kleine Taschengeld auf den Straßen spielen müssen, oder das Glück gehabt, mit ihrem Talent auf tatsächlichen Bühnen stehen zu dürfen. Und wenn das Geld zu knapp wurde, blieb ihr das Medizinwissen welches sie sich aneignete als die Krankheit durch ihre Familie zog, um ein paar kleine Taler zu verdienen.
Die Reise führte sie schon durch einige Städte Tasperins, Fallien, Patrien und sogar Randgebiete Al’bastras.
➤ Warum hat der Charakter sein gewohntes Leben hinter sich gelassen?
Icarias Leben ging in die simple doch schöne Richtung, die sich so viele wünschen würden. Ihre Familie verdiente ausreichend, ihre Freizeit war erfüllend, sie fand sogar einen Partner.
Bis das Schicksal zuschlug und es nicht einmal jemanden gab um ihm die Schuld zu geben, als Krankheit zwei Todesfälle in der Familie forderte. Nachdem dieser Aspekt des Lebens für sie so schrecklich still und unspektakulär in sich zusammenbrach, fühlte das Haus sich so viel Kälter an. Also überließ Icaria die Familientraditionen ihren verbleibenden Geschwistern und machte sich auf die Reise, irgendwo anders hin, solange es sie raus aus den bekannten, nun in ihren Augen glanzlosen und leeren Gassen brachte. Neu Corethon ist nur eine weitere Station einer Reise, die mittlerweile das niedrige Gras über die Wunden hat wachsen lassen.
➤ Was hat dein Charakter in seiner Heimat zurückgelassen?
Alles, was von ihrem Leben noch übrig war, ließ sie bereits mit 24 zurück. Den Hof ihrer Eltern, die zwei verbliebenen Geschwister, die Hoffnung auf eine einfache, stabile Zukunft und das Grab ihres Mannes.
➤ Was möchte dein Charakter erreichen, welches Ziel hat er?
Icaria befindet sich noch auf der Reise, herauszufinden, wo genau das Leben jetzt eigentlich für sie hingehen soll. Momentan erhofft sich sich nicht mehr die Erfahrung eines noch fremderen Gebiets, als sie von ihren Reisen bislang gewöhnt ist.
III. Charakterwerte
➤ Lebenspunkte: 20/22
➤ Stabilitätspunkte: 60/60
➤ Karmapunkte: 50/99
➤ Staturbonus: 0
➤ Schwere Wunde? Nein!
➤ Psychische Probleme? Nein!
IV. Charakterfertigkeiten
Stärke 45% (0)
☐ 40% Handgemenge
☐ 50% Werfen
15% Nahkampfwaffen (Grob)
Konstitution 55% (0)
☐ 25% Vitalität
☐ 20% Athletik [x] [x]
☐ 20% Klettern
☐ 25% Schwimmen
Geschicklichkeit 40% (0)
☐ 35% Ausweichen [x]
15% Nahkampfwaffen (Fein)
10% Fernkampfwaffen
☐ 10% Reiten
☐ 20% Heimlichkeit
☐ 20% Fingerfertigkeit
Intelligenz 50% (0)
☐ 20% Heilkunde
0% Wissen
☐ 45% Pflanzenkunde
☐ 15% Theologie
0% Handwerk
☐ 30% Medicus
0% Muttersprache
☐ 50% Sorridianisch
0% Fremdsprachen
☐ 25% Tasperin
0% Kunst
☐ 55% Violine
☐ 25% Singen
Geist 60% (+5)
☐ 35% Wahrnehmung
☐ 30% Horchen
☐ 15% Orientierung
☐ 25% Intuition
☐ 20% Willenskraft
☐ 30% Menschenkenntnis