Irgendein lästiges Getier, dass unter
Tritzis Gewand kriecht und kitzelt, lässt sie aus den Tiefen ihrers Schlafes langsam auftauchen. Noch ganz benommen und nicht völlig wach hört sie ein Geräusch und erinnert sich, dass sie aus einem besonderen Grund hier im Gebüsch und nicht in einer Hütte liegt. Etwas steif von der unbequemen Lage versucht sie sich aufzurichten, um besser an das krabbelnde Geschöpf zu kommen, das noch immer unter ihrem Hemd steckt. Sie findet einen hübschen, in der Morgensonne metallisch schimmernden Käfer, den sie freudig betrachtet und dann sogleich in den Mund steckt. Er kracht, als sie den Chitinpanzer zerbeißt.
“Hmm, der Tag fängt ja gut an” murmelt sie vor sich hin, da fällt ihr Blick auf die Hütte, in die
Spuckt gerade seinen Kopf steckt. Schnell schluckt sie die Reste des Käfers hinunter, bedauernd, dass sie ihn nicht noch etwas länger auf der Zunge hat zergehen lassen können und springt auf , um zur Hütte zu eilen.
Sie versucht Spuckt etwas zur Seite zu schieben um auch in die Hütte zu gelangen, oder doch wenigstens hineinschauen zu können. Dort siehr sie
Hautdrauf und
Kriecht liegen.
“Was, wieso seid ihr schon da! “ Ruft sie laut und ärgerlich. “Es hat geheißen, wir sollen heute morgen kommen!” Ihre nicht mehr vorhandenen Brauen würden sich jetzt heftig zusammenziehen. “Wollt ihr das Geh… “ Gerade noch hält sie sich zurück und schreit nicht “Geheimnis” laut durch das Dorf. “Wollt ihr euer Gehirn schon so früh auslaugen?”