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Gekloppe (Spielerzüge und Diskussionen)

#21
[Bild: CgY9Iy7.jpg]


Der Gemeinschaftseintopf, den die Köche des Kriegslager austeilten war erstaunlich gut, da schmeckte  man sogar fast raus, was drin war. Jedoch ist Tritzi etwas abgelenkt und schenkt ihrem Essen nicht soviel Aufmerksamkeit wie sonst, weil sie sich über den Redeschwall des Häuptlings wundert. Es muss hier schon schlecht bestellt sein mit der Moral, wenn er den Leuten zureden muss wie einem sturen Zugeber. Da heitert sie die Musik gar nicht auf, lieber vorsichtig sein ist angesagt, sich im Tanz verlieren ist nicht anzuraten.

Als der Häuptling ihenen dann die Aufgaben des ersten Tages vorstellt, ist sie ganz Ohr. Sie nimmt hre Finger zum Zählen, so merkt sie sich besser , wieviele es waren und vergißt nichts. Aber sie müssen ja nicht alles machen, sondern können sich eine aussuchen. Also, da waren:

Daumen: Rausgehen und böse Abenteuerer und wilde, gefährliche Tiere suchen. Klein machen, wenn möglich, sonst LEISE zurückschleichen. “Leise zurückschleichen” murmelt sie. Schaut dann auf die anderen und zieht die Augenbrauen hoch. Das kann warscheinlich nur der Rote…  also lieber nicht.

Zeigefinger: Holz vom Waldrand wegmachen. ‘Dornen, bah’, sie schaut auf ihre vielgeliebten Stiefel. Das wäre wohl das Sicherste mit den Trampeln, mit denen sie zusammen gesperrt ist.

Mittlerer Finger:  Wölfe!  Sie sieht sich schon auf einem reiten und ihre Augen fangen zum glänzen an. “Muss einen haben, dann kann niemand mir ans Leder.. Muss einen haben” murmelte sie ganz leise vor sich hin. Aber ein weiterer Blick auf ihre Kumpane und ein mutloses, traurig-schiefes Lächeln huscht über ihre Züge.

Dann hört sie den Loch-im Eimer-Koch die Erkundung vorschlagen und schüttelt heftig den Kopf.

“Wie stellst du dir das vor? Durch den Wald trampeln und Pilze aufscheuchen? Wenn da was Gefährliches ist, dann MUSST du LEISE sein, das traue ich nur dem Roten zu. “ Und deutet dabei auf Kriecht. “Ich hoffe, wir müssen nicht alle zusammenbleiben, sonst ist das unser Untergang. Du kannst ja deinen Topf aufsetzen, damit du dich nicht an den Dornen kratzt - oder ihn als Stiefel benutzen, um welche zusammenzutrampeln.”

Sie schaut sich um, ob sie Zuviel sieht, damit sie ihn in ihre Hütte abschleppen kann.
“Was mache ich nur mit dem” murmelt sie vor sich hin. “Auf einen Baum hieven, und dann soll er hören, ob was Gefährliches kommt? Aber dann muss ich für ihn mit arbeiten, das ist auch unfertiger Mist. Hach… hätte ich nur schon einen Wolf. “

Sie schaut sich dann um und fragt ganz laut:

"Müssen wir zusammen bleiben? Dann bin ich dafür, dass Spuckt mit seinem Topf die Dornen kleinhaut, Goldie  die schweren Äste rausschleppt, Kriecht und ich sichern die Gegend außerum, damit die beiden schnell arbeiten können und Zuviel... setzen wir auf einen Baum, der kann unser Lauscher sein und uns vor Angriffen warnen. Oder so. "

Erwartungsvoll wartet sie auf das, was wohl auf sie wartet.
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#22
Als Trizi auf ihn zeigt und sagt das sie ihm als einzigem etwas zutraut muss Kriecht grinsen, wenn sie wüsste was er alles kann er *lacht leise*
"Recht hast du diese zwei lautstapfenden Fettsäcke würde ein Zwerg mit Haaren in den Ohren trotzdem schon von weitem hören. Zum anschleichen sind sie wirklich ungeignet. Was mit dir ist..." betrachtet Trizi  eingehend "werden wir noch sehen."
*Überlegt*
"Ich denke wir sollten trotzdem auf Erkundung gehen, die Wölfe verspeisen im besten Fall nur die langsamen und dummen *Blickt vielsagend zu Zuviel* wenn auch noch dich *Zeigt auf  Trizi *und aufs auf Dornen rumtrampeln habe ich keine Lust."
Das ist für Kriecht ein absolut ausreichender Grund.
"Bei der Erkundung können die beiden zurück bleiben bis sie gebraucht werden."
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#23
Nicht sehr gefasst präsentiert sich Zuviel am neuen Tag dem Kriegslager, er empfängt die vielen neuen Eindrücke und Anweisungen des Häuptlings wie ein dumpfes Dröhnen. Auf die vielen Sticheleien seiner Mitstreiter lässt er sich nicht ein, zu sehr sind seine Gedanken bereits mit seinem zurückliegenden Traum beschäftigt. Wie immer teilt er ungefragt seine Erkenntnisse mit dem Universum.

"Dunkle Gestalten kamen zu mir und flüsterten von unaussprechlichen Gräueltaten. Der Mond blutjung am Sternenhimmel, die Landschaft selbst von tiefer Schwärze erstickt. Die langen Schatten um mich herum tanzten wie im Rausch, der sich immer weiter in Ektase steigerte. Sie zerflossen schließlich vor Kraft in einer dickflüssigen Pampe, anschließend ergriffen sie mich an meinen kleinen Beinen. Sie schleiften mich in ein Loch und begruben mich bei lebendigem Leibe, ich spürte wie die Erde immer mehr gegen meine Brust drückte. Schweißgebadet erwachte ich, unsicher, welchen Wert ich der Vision schenken sollte. Der heutige Tag steht unter einem schlechten Stern, ich werde daher meine Rute lesen lassen."

Der blaue Miesepeter beginnt schließlich seinen ominösen Knochenpömpel auszurichten. Das Schicksal wird ihm diese Entscheidung abnehmen, denn es hat bereits vor langer Zeit eine Wahl für ihn getroffen. Zuviel weiß, dass er nur geschehen lassen muss, um sich von den Strömen treiben zu lassen. Wie ein altes Herbstblatt im Wind.
[Bild: htdU44b.gif]
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#24
(OOC: Du kannst gern einen 1W3 für den Pömpel werfen um ihn für dich entscheiden zu lassen. An dieser Stelle will ich nicht als SL eingereifen und sagen "Dein Pömpel will am liebsten die Aufgabe x machen".
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#25
(OOC: Bisher sieht es aus wie Spuckt & Kriecht: Erkunden, Trizi: Unentschlossen, Zuviel: befragt seinen Pömpel, Gold: Schweigen)
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#26
Habe oben editiert, jetzt wird  - vielleicht - klarer, was Tritzi will.  Wink
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#27
Runde 2 wurde gepostet! Viel Spaß!
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#28
[Bild: CgY9Iy7.jpg]Aufmerksam hört Tritzi  ‚Äh‘ zu. Die Lederweste nimmt sie dankend, das heißt mit einem kurzen Nicken des Kopfes und einem etwas schiefen Lächeln entgegen. „Fleisch ist nicht so meins, außer...“ sie bricht ab. „Aber hat auch Vorteile, klein zu sein“ grinst sie. „Niemand erwartet Schläge von unten.“ Nach einem schnellen Blick und noch schnellerer Kontrolle mit der Nase zieht sie die Weste flink über, auch wenn ihr Ausdruck deutlich werden lässt, dass sie nicht recht weiß, warum sie noch was anziehen soll. Sie hat doch ihre kleinen Brüste bedeckt, damit sie von den großen Tölpeln nicht angestarrt werden. 


Als die Waffen auf den Boden klappern, und ‚Ä‘ was von sich nicht deswegen umbringen sagt, setzt sie blitzschnell ihren Stiefel auf den Speer. 

„Meiner!“ sagt sie mit entschlossenem Blick, der die anderen wohl einschüchtern soll. „Goldie hat seine Fäuste, Spuckt kann mit einem Messer Essen schneiden und Kriecht kann eh keinen Speer brauchen. Also?“
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#29
((OCC: Calls Dips))

"Recht hast du" greift nach einem Messer, "Aber davon...Davon kann man nie genug haben" sagt er und betrachtet die Schneide.
Er blickt in die Runde will wer das andere sonst ist das auch meins. Grinst breit. "Jedes Messer ist ein Messer was ich in einem Körper stecken lassen kann oder werfe".
Auf den Speer hat er offensichtlich keinerlei Ansprüche.
"So wann geht es los?" fragt er sichtlich erregt.

So bald alle fertig sind leitet er die Gruppe aus der Hütte in Richtung des südlichen Waldrandes.
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#30
Ausgerüstet und angeleitet würde Gold sich zu seinen etwa gleichaltrigen Artgenossen dazustellen, Gold setzt dabei sein Auge auf Tritzi und sieht sich kurz um als sie Goldie erwähnt "Goldie... nein, der Name steht schon wem anders zu, um genau zu sein meinem Steinklopp-Mentor von wem ich meinen Namen bekam,..." trotzdem scheint er nicht gänzlich überrascht davon Goldie bezeichnet zu werden, dann präsentiert er stolz seine alte Spitzhacke welche schon mehr abgenutzt als nützlich war, jedoch in den Händen des kräftigen Goblins ein ernstzunehmendes Werkzeug. "Nun Dornen trampeln oder Wölfe Kloppen ich bin für alles zu haben, ... aber vielmehr würde ich gerne mal sehen was im Wald so lungert, vielleicht gibt es dort ja etwas goldig glänzendes! Nur vielleicht?" trotz seiner neuen Schlepper Ausrüstung scheint Gold fit auf beiden Beinen zu seinen, schließlich war er schon etwas ausgewachsen und konnte, wenn's drauf ankommt auch schleunigst rennen, nur unauffällig konnte er dabei nicht sein. Er betrachtete danach Kriecht genau und scheint überrascht nicht nur über sein Auftreten, sondern auch, dass er trotz gemeinsamer Ankunft im Lager Ihn kaum gesehen hat, er muss wohl über ihn hinweg geblickt haben. "He, sag mal du willst dich doch nicht vor der Arbeit drücken nur weil du klein bist, oder? ... also, so meine ich das nicht sondern... ich ähm, meine nur... wenn du dir die Mühe gibst kannst du auch den Dornen die Stirn bieten, oder... eben die Fußsohlen." er scheint etwas eingeschüchtert und friemelt mit der freien Hand ständig an der Rückentrage rum. "Wie dem auch sei, nach dem Erkunden muss sich einer um die Dornen kümmern, aber allein lass ich euch nicht gehen!" Bereit dann das Lager zu verlassen würde er sich nach Spuckt & Zuviel erkundigen ob sie sich dann auch der Erkundung anschließen, ihm war offentsichtlich nicht die anstrengende Natur der anderen Aufgaben was ihm sorge bereitete, sondern eher, dass er nicht allein im Lager verbleiben wollte. "K-Kommt Ihr auch mit?"
[Bild: jMozFNr.png]
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