Zuviel scheint keine Einwände zu haben, zumindest gibt er keine laut von sich, als er sich zögerlich auf die Rückentrage von Gold begibt. Nach einiger Zeit des Schwankens äußerst er schließlich seine Gedanken in neuen Höhen.
"Schätze? Diese Welt hat nichts kostbares mehr, zu schwer wiegen die Gegengewichte auf jener überweltlichen Goldwaage auf. Im Vergleich zu schnöden Metall, ja selbst zu unseren absurden Goblinexistenzen ... ist alles nur ein Witz. Ein unfassbar grotesker Scherz eines Schicksals, welches keine Späße macht. Das Kriegslager war für mich kein Wunsch, nicht eine Entscheidung in meinem Leben treffe ich selbst. Wir alle fließen nur auf einem unendlichen Strom de-"
Der nihilistische Goblin wird von einem größeren Taumeln aus dem Konzept gerissen, er umgreift die beiden Seiten der Trage mit erschrockenem Griff. Als er wieder zum Monolog ansetzt, hat dieser durch seine Unterbrechung längst an Glaubwürdigkeit und Melodramatik verloren.
"... fließen wir alle nur auf einem unendlichen Strom der Belanglosigkeit. Doch wir sind als Lebewesen zu eingebildet um ... um ..."
Er scheint den Faden schlussendlich doch völlig verloren. Nach längerem Schweigen seufzt Zuviel auf, den Kopf schüttelnd. Die Augen weiterhin geschlossen.
"Tut mir Leid, dass ich so bin. Ich weiß, dass ich ein Außenseiter bin, ein Fremder in dieser Zeit und unter denen, die sich Goblins schimpfen. Es wäre sinnlos, sich an irgendwas zu gewöhnen. Es gibt nichts ... gewöhnliches. Wir sind nichts dazu gemacht."