03.01.2025, 02:50 AM
Weidmannsheil (#132)
Teilnehmende:
Elodie Fuchs
Valerian Grau
Yara Sharif
Hinke Keizer
Rabastan Kurati (Nachzügler)
Elicia Solís
Eine erfolgreiche Jagd
Am 26. Nebelmond des Jahres 1365 versammelte sich eine illustre Truppe, um den Auftrag #132 Weidmannsheil zu erledigen. Ziel des Auftrags war es, die Tasperiner Jagdgesellschaft davon zu überzeugen, sich der Großoperation - dem Magnum Opus des Militärsektors - anzuschließen. Schnell war sich die Gruppe, bestehend aus der Zugsführerin Elodie Fuchs, dem Korporal Valerian Grau, der Soldatin Yara Sharif – übrigens die einzig anwesende Jägerin -, Handwerker Hinke Keizer und der Verfasserin des folgenden Abenteurerberichts, Elicia Solís, einig, dass eine erfolgreiche Jagd wohl das Beste Mittel sei, die angereisten Vertreter von der Großoperation zu überzeugen.
So strebte das Grüppchen zunächst das Hauptquartier der Tasperiner Jagdgesellschaft an. Unterwegs stieß Baumeister Rabastan Kurati zu den Abenteurern und entschied sich, die Anwesenden ohne Aussicht auf Belohnung zu begleiten und zusätzlich zu schützen.
Im Hauptquartier der Jäger wurden die Neu Corethoner wärmstens empfangen. Nach einer kurzen Unstimmigkeit zwischen Herrn Hinke Keizer und einem Ehrenmitglied der Jagdgesellschaft, erhielten die Auftragnehmenden die Aufgabe, einen erfahrenen Jäger, mit dem passenden Namen Fridobald Jager, vom Geschick und Können des tasperiner Militärs zu überzeugen und ihn damit für die Großoperation zu begeistern.
Auf Nachfrage äußerste Señor Jager den Wunsch, eine Kreatur der Tierstufe B, nach der Tasperiner Jagdliste, zu fangen. Auf der Jagdliste werden die Tiere Athalons in drei Unterlisten in einer Ranglinste geordnet. Es gibt jeweils eine Liste für Land-, Meeres- und Luftkreaturen. Innerhalb ihrer Liste werden sie anhand verschiedener Kriterien geordnet. So werden sie unter anderem an ihrer Seltenheit, dem Schwierigkeitsgrad der Jagd oder ihrer Gefährlichkeit gemessen. Als B-Kreaturen gelten besondere Tiere, die seltener oder gefährlicher als Andere sind. Darunter fallen beispielsweise Bären, Krokodile oder Haie.
Erwartungsvoll richteten sich alle Blicke in Yara Sharifs Richtung, immerhin die einzig anwesende Jägerin und Person mit der meisten Jagdexpertise. Da sich diese jedoch nicht konkret äußern wollte, entschied sich die Mehrheit der Abenteurer nach einer kurzen, jedoch intensiven Beratung dafür, einen Bären zu erlegen. Ein mit Schlafmitteln präparierte Fleischköder wurden organisiert und so begab sich die durchmischte Gruppe in Hochstimmung gen Norden. Während der anstrengenden Wanderung brachte der erfahrene Jäger einige seiner Weisheiten unter das Volk. So betonte er, dass zwar nicht jeder Schuss immer sein Ziel treffe, eine Jagd jedoch immer lehrreich sei. Des weiteren erklärte er seinen Schützlingen, dass ein Jäger nie ein Meister, sondern immer ein Schüler der Natur sein wird. Der Jagdtrupp war motiviert, sich diese Ratschläge für die anstehende Jagd zu Herzen zu nehmen.
Hinke Keizer präsentierte Señor Fridobald während des Marsches seine Erfindung. Ein hölzernes Gewehr, dass jedoch eher wie eine Armbrust und weniger wie eine Pulverwaffe bedient werden soll. Dazu eigens dafür entwickelte, gläserne Pfeilspitzen. Zwar zeigte der Jäger mildes Interesse, schien sich jedoch eher für seine Umgebung und die Natur um ihn herum zu begeistern.
Unter Anleitung der Verfasserin, die glücklicherweise einige Wochen vorher im Zuge des Auftrags #115 Waldlandschaften das gesamte Areal des Lichtenwaldes kartographierte, wanderten alle zielstrebig den Pilgerpfad entlang, um sich unweit der berüchtigten Nebelschleimgrotte und noch näher an einer kartierten Bärenhöhle, in die Büsche zu schlagen und nach Spuren Ausschau zu halten. Schon nach einigen Metern abseits des Wegrandes wurde Zugführerin Fuchs fündig und führte die anderen auf einem scheinbar unsichtbaren Pfad tiefer in das dunkle Dickicht des Lichtenwaldes. Bis hin zu einer Wasserstelle, die offenkundig als Trinkstelle für jegliche Arten von Wildtieren genutzt wurde. Auch Bärenspuren wurden dort von aufmerksamen Augen entdeckt. Überraschenderweise entdeckte Korporal Grau unterschiedlich große Prankenabdrücke und informierte die Anwesenden darüber, dass einer der beiden Bären deutlich kleinere Fußabdrücke hinterlassen hatte. Er schlussfolgerte, dass es sich wahrscheinlich um eine Bärenmutter und ihren Nachwuchs handeln dürfte. Weniger Meter von der Wasserstelle entfernt, erspähten die Abenteurer dann die von der Verfasserin anvisierte Bärenhöhle. Außerdem erblickten sie eine Fallgrube, unweit der Höhle, die wohl noch ein Überbleibsel einer vergangenen Jagd darstellte. Rasch schmiedeten Grau, Fuchs, Kurati und Solís den Plan, die Fundgrube neu zu bestücken. Mithilfe von mitgebrachten Netzen, Seilen, Ästen und jede Menge Laub deckten die Jäger die Fallgrube effizient und dennoch eilig ab. Die Sonne näherte sich zu diesem Zeitpunkt bereits dem Horizont.
Währenddessen schlüpften die Soldaten in ihre mitgebrachten und selbst entwickelten Tarnanzüge und nachdem auch der präparierte Köder auf der Fallgrube platziert wurde, zog sich der Rest der Gruppe unter Fridobald Jagers Beobachtung ins dichte Unterholz zurück. Die Soldaten Grau und Fuchs schlichen sich währenddessen in die Bärenhöhle, um mehr Informationen zu sammeln.
Nach einigen Minuten kehrten die beiden unbeschadet und unbemerkt wieder zum Rest der kleinen Gemeinschaft zurück. Beeindruckenderweise blieben beide unentdeckt und konnten dem Rest die gemeinsame Vermutung bestätigen. Sie entdeckten im Inneren der Höhle zwei schlafende Bären. Eine Mutter und ihr Bärenjunges. Das Junge etwa halb so groß wie die Mutter, also nicht zu unterschätzen und bereits im überlebensfähigen Alter. Yara Sharif betonte daraufhin, dass es sich bei Bären um nachtaktive Jäger handle und deswegen entschieden die Anwesenden gemeinschaftlich, sich vorerst zurückzuziehen und zu warten, bis die Bären von selbst erwachen die Hoffnung auf die Fallgrube zu setzen.
Gemeinsam wurde ein Zelt in unmittelbarer Nähe aufgebaut und der Großteil des Trupps zog sich beim Anbruch der Nacht zum Rasten ins Zelt zurück. Einige wenige verblieben an der Fallgrube, um die die Lage im Blick zu behalten. Fridobald ermutigte die Gruppe ein Feuer zu entfachen, nach einigen Überlegungen stimmten alle Beteiligtem dem Gesuch zu, jedoch nicht ohne die Skepsis zu verlieren. Zugführerin Fuchs und die Verfasserin vermuteten anfänglich eine Art Test, wurden jedoch eines besseren belehrt. Es folgten einige angenehme Gespräche über die Wertvorstellungen, die Fridobalds Meinung nach ein jeder Jäger vertreten sollte.
Die Ausführungen des Herren Jagers wurden jedoch nach einer Weile von einem auffälligen Geräusch außerhalb des Zeltes unterbrochen. Eilig rappelten sich alle auf, verließen das Zelt und konnten einen vollen Erfolg verbuchen. Die Bärenmutter war in die Falle getappt. Zum Entsetzen aller, schlug Hinke Keizer vor, dass Tier langsam ausbluten zu lassen, um es, zusätzlich zu den Schlafmitteln, zu schwächen. Jedoch entschied sich der Rest der Gruppe gemeinschaftlich und ausdrücklich dagegen und sprach sich dafür aus, das Tier schnell und möglichst effizient zu töten. Dies wurde sogleich durchgeführt. Hierbei waren die Jäger vor allem auf Schnelligkeit bedacht, da unklar war, wo sich das Bärenjunge zu dem Zeitpunkt aufhielt. Die Tatsache, dass der Bär von dem mit Schlafmitteln versetzten Köder gefressen hatte, erleichterte dies ungemein. Der tote Bär wurde ohne weitere Komplikationen auf den mitgebrachten Karren geladen und die siegreichen Jäger begaben sich eilig auf den Weg zurück in die Stadt.
Der Kadaver wurde an die Tasperiner Jagdgesellschaft übergeben und Fridobald Jager lobte seinen Trupp für die erfolgreiche und effiziente Jagd. Besonders angetan war er von den selbst entwickelten Tarnanzügen der beiden Schneider und dem Vorgehen der Gruppe, in Bezug auf ihren Achtsamkeit gegenüber der Natur. Kleinere Schnitzer die sich einige Gruppenmitglieder leisteten, lies er unkommentiert. Abschließend sicherte er seine Unterstützung und auch die Unterstützung der Tasperiner Jagdgesellschaft in Bezug auf das Großprojekt zu. Somit kann der Auftrag #132 als voller Erfolg verbucht werden.
Gezeichnet,
Elicia Solís
Teilnehmende:
Elodie Fuchs
Valerian Grau
Yara Sharif
Hinke Keizer
Rabastan Kurati (Nachzügler)
Elicia Solís
Eine erfolgreiche Jagd
Am 26. Nebelmond des Jahres 1365 versammelte sich eine illustre Truppe, um den Auftrag #132 Weidmannsheil zu erledigen. Ziel des Auftrags war es, die Tasperiner Jagdgesellschaft davon zu überzeugen, sich der Großoperation - dem Magnum Opus des Militärsektors - anzuschließen. Schnell war sich die Gruppe, bestehend aus der Zugsführerin Elodie Fuchs, dem Korporal Valerian Grau, der Soldatin Yara Sharif – übrigens die einzig anwesende Jägerin -, Handwerker Hinke Keizer und der Verfasserin des folgenden Abenteurerberichts, Elicia Solís, einig, dass eine erfolgreiche Jagd wohl das Beste Mittel sei, die angereisten Vertreter von der Großoperation zu überzeugen.
So strebte das Grüppchen zunächst das Hauptquartier der Tasperiner Jagdgesellschaft an. Unterwegs stieß Baumeister Rabastan Kurati zu den Abenteurern und entschied sich, die Anwesenden ohne Aussicht auf Belohnung zu begleiten und zusätzlich zu schützen.
Im Hauptquartier der Jäger wurden die Neu Corethoner wärmstens empfangen. Nach einer kurzen Unstimmigkeit zwischen Herrn Hinke Keizer und einem Ehrenmitglied der Jagdgesellschaft, erhielten die Auftragnehmenden die Aufgabe, einen erfahrenen Jäger, mit dem passenden Namen Fridobald Jager, vom Geschick und Können des tasperiner Militärs zu überzeugen und ihn damit für die Großoperation zu begeistern.
Auf Nachfrage äußerste Señor Jager den Wunsch, eine Kreatur der Tierstufe B, nach der Tasperiner Jagdliste, zu fangen. Auf der Jagdliste werden die Tiere Athalons in drei Unterlisten in einer Ranglinste geordnet. Es gibt jeweils eine Liste für Land-, Meeres- und Luftkreaturen. Innerhalb ihrer Liste werden sie anhand verschiedener Kriterien geordnet. So werden sie unter anderem an ihrer Seltenheit, dem Schwierigkeitsgrad der Jagd oder ihrer Gefährlichkeit gemessen. Als B-Kreaturen gelten besondere Tiere, die seltener oder gefährlicher als Andere sind. Darunter fallen beispielsweise Bären, Krokodile oder Haie.
Erwartungsvoll richteten sich alle Blicke in Yara Sharifs Richtung, immerhin die einzig anwesende Jägerin und Person mit der meisten Jagdexpertise. Da sich diese jedoch nicht konkret äußern wollte, entschied sich die Mehrheit der Abenteurer nach einer kurzen, jedoch intensiven Beratung dafür, einen Bären zu erlegen. Ein mit Schlafmitteln präparierte Fleischköder wurden organisiert und so begab sich die durchmischte Gruppe in Hochstimmung gen Norden. Während der anstrengenden Wanderung brachte der erfahrene Jäger einige seiner Weisheiten unter das Volk. So betonte er, dass zwar nicht jeder Schuss immer sein Ziel treffe, eine Jagd jedoch immer lehrreich sei. Des weiteren erklärte er seinen Schützlingen, dass ein Jäger nie ein Meister, sondern immer ein Schüler der Natur sein wird. Der Jagdtrupp war motiviert, sich diese Ratschläge für die anstehende Jagd zu Herzen zu nehmen.
Hinke Keizer präsentierte Señor Fridobald während des Marsches seine Erfindung. Ein hölzernes Gewehr, dass jedoch eher wie eine Armbrust und weniger wie eine Pulverwaffe bedient werden soll. Dazu eigens dafür entwickelte, gläserne Pfeilspitzen. Zwar zeigte der Jäger mildes Interesse, schien sich jedoch eher für seine Umgebung und die Natur um ihn herum zu begeistern.
Unter Anleitung der Verfasserin, die glücklicherweise einige Wochen vorher im Zuge des Auftrags #115 Waldlandschaften das gesamte Areal des Lichtenwaldes kartographierte, wanderten alle zielstrebig den Pilgerpfad entlang, um sich unweit der berüchtigten Nebelschleimgrotte und noch näher an einer kartierten Bärenhöhle, in die Büsche zu schlagen und nach Spuren Ausschau zu halten. Schon nach einigen Metern abseits des Wegrandes wurde Zugführerin Fuchs fündig und führte die anderen auf einem scheinbar unsichtbaren Pfad tiefer in das dunkle Dickicht des Lichtenwaldes. Bis hin zu einer Wasserstelle, die offenkundig als Trinkstelle für jegliche Arten von Wildtieren genutzt wurde. Auch Bärenspuren wurden dort von aufmerksamen Augen entdeckt. Überraschenderweise entdeckte Korporal Grau unterschiedlich große Prankenabdrücke und informierte die Anwesenden darüber, dass einer der beiden Bären deutlich kleinere Fußabdrücke hinterlassen hatte. Er schlussfolgerte, dass es sich wahrscheinlich um eine Bärenmutter und ihren Nachwuchs handeln dürfte. Weniger Meter von der Wasserstelle entfernt, erspähten die Abenteurer dann die von der Verfasserin anvisierte Bärenhöhle. Außerdem erblickten sie eine Fallgrube, unweit der Höhle, die wohl noch ein Überbleibsel einer vergangenen Jagd darstellte. Rasch schmiedeten Grau, Fuchs, Kurati und Solís den Plan, die Fundgrube neu zu bestücken. Mithilfe von mitgebrachten Netzen, Seilen, Ästen und jede Menge Laub deckten die Jäger die Fallgrube effizient und dennoch eilig ab. Die Sonne näherte sich zu diesem Zeitpunkt bereits dem Horizont.
Währenddessen schlüpften die Soldaten in ihre mitgebrachten und selbst entwickelten Tarnanzüge und nachdem auch der präparierte Köder auf der Fallgrube platziert wurde, zog sich der Rest der Gruppe unter Fridobald Jagers Beobachtung ins dichte Unterholz zurück. Die Soldaten Grau und Fuchs schlichen sich währenddessen in die Bärenhöhle, um mehr Informationen zu sammeln.
Nach einigen Minuten kehrten die beiden unbeschadet und unbemerkt wieder zum Rest der kleinen Gemeinschaft zurück. Beeindruckenderweise blieben beide unentdeckt und konnten dem Rest die gemeinsame Vermutung bestätigen. Sie entdeckten im Inneren der Höhle zwei schlafende Bären. Eine Mutter und ihr Bärenjunges. Das Junge etwa halb so groß wie die Mutter, also nicht zu unterschätzen und bereits im überlebensfähigen Alter. Yara Sharif betonte daraufhin, dass es sich bei Bären um nachtaktive Jäger handle und deswegen entschieden die Anwesenden gemeinschaftlich, sich vorerst zurückzuziehen und zu warten, bis die Bären von selbst erwachen die Hoffnung auf die Fallgrube zu setzen.
Gemeinsam wurde ein Zelt in unmittelbarer Nähe aufgebaut und der Großteil des Trupps zog sich beim Anbruch der Nacht zum Rasten ins Zelt zurück. Einige wenige verblieben an der Fallgrube, um die die Lage im Blick zu behalten. Fridobald ermutigte die Gruppe ein Feuer zu entfachen, nach einigen Überlegungen stimmten alle Beteiligtem dem Gesuch zu, jedoch nicht ohne die Skepsis zu verlieren. Zugführerin Fuchs und die Verfasserin vermuteten anfänglich eine Art Test, wurden jedoch eines besseren belehrt. Es folgten einige angenehme Gespräche über die Wertvorstellungen, die Fridobalds Meinung nach ein jeder Jäger vertreten sollte.
Die Ausführungen des Herren Jagers wurden jedoch nach einer Weile von einem auffälligen Geräusch außerhalb des Zeltes unterbrochen. Eilig rappelten sich alle auf, verließen das Zelt und konnten einen vollen Erfolg verbuchen. Die Bärenmutter war in die Falle getappt. Zum Entsetzen aller, schlug Hinke Keizer vor, dass Tier langsam ausbluten zu lassen, um es, zusätzlich zu den Schlafmitteln, zu schwächen. Jedoch entschied sich der Rest der Gruppe gemeinschaftlich und ausdrücklich dagegen und sprach sich dafür aus, das Tier schnell und möglichst effizient zu töten. Dies wurde sogleich durchgeführt. Hierbei waren die Jäger vor allem auf Schnelligkeit bedacht, da unklar war, wo sich das Bärenjunge zu dem Zeitpunkt aufhielt. Die Tatsache, dass der Bär von dem mit Schlafmitteln versetzten Köder gefressen hatte, erleichterte dies ungemein. Der tote Bär wurde ohne weitere Komplikationen auf den mitgebrachten Karren geladen und die siegreichen Jäger begaben sich eilig auf den Weg zurück in die Stadt.
Der Kadaver wurde an die Tasperiner Jagdgesellschaft übergeben und Fridobald Jager lobte seinen Trupp für die erfolgreiche und effiziente Jagd. Besonders angetan war er von den selbst entwickelten Tarnanzügen der beiden Schneider und dem Vorgehen der Gruppe, in Bezug auf ihren Achtsamkeit gegenüber der Natur. Kleinere Schnitzer die sich einige Gruppenmitglieder leisteten, lies er unkommentiert. Abschließend sicherte er seine Unterstützung und auch die Unterstützung der Tasperiner Jagdgesellschaft in Bezug auf das Großprojekt zu. Somit kann der Auftrag #132 als voller Erfolg verbucht werden.
Gezeichnet,
Elicia Solís