Auf dem Holzweg (#101)
Hauptziel: Eskortiert die Förster sicher durch den Neu Corethoner Norden und unterstützt sie bei ihren Untersuchungen.
Nebenziel: Ermöglicht ihnen eine umfassende Untersuchung der wahrhaft begehrten Tropenhölzer im Ureinwohnergebiet.
Bestens ausgestattet versammelte sich die Abenteurergruppe rund um den Auftrag „Auf dem Holzweg“ vor dem Forscherhaus. Elicia Solís, die die Hauptverantwortung für den Auftrag übernahm, traf zuerst ein. Dicht gefolgt von Ordensschwester Theresa Carpintera, Bürger Hallil Al'Habap, Rekrut Amir bin Rashid sowie der Bürgerin Doris Fabre mitsamt ihres Sohnes Raphael Fabre und dem Bürger Rabastan Kurati.
Die Runde wurde von den beiden Forschenden Helmut Hackl und Willibald Wurzel begrüßt. Nach einer kurzen Vorstellungsrunde voll kecker Holzwitze zog das Forschendenkollektiv los in Richtung Norden.
Nahe der ehemaligen Handwerksgilde registrierten die beiden Forscher die großen Rodungsflächen von heimischen gewöhnlichen Hölzern. Voller Vorfreude auf die kommenden Entdeckungen und mit Hoffnung auf seltene, tropische Hölzer, setzte die Gruppe ihren Weg auf dem ausgebauten Pilgerpfad fort.
Nach Überquerung der Himmelsgipfel vernahm Helmut Hackl das plätschernde Geräusch einer nahen Quelle und türmte ins Unterholz, obwohl Bürgerin Doris Fabre einen unbekannten und möglicherweise interessanten Baum mit dunkler Rinde entdeckte. Trotz dieses Fundes folgten die Beauftragten dem Förster ins dichte Grün des Waldes. Nachdem die Truppe einen steilen Abhang hinunterrutschte, wobei Bürger Hallil Al´Habap lieber dem erfahrenem Jäger und Rekrut Amir bin Rashid, statt den hilflosen Damen und dem verletzten Bürger Rabastan Kurati, Hilfestellung leistete, kam die Gruppe mit teils leichten Blessuren am Hang des Hügels an.
Die Runde wurde von den beiden Forschenden Helmut Hackl und Willibald Wurzel begrüßt. Nach einer kurzen Vorstellungsrunde voll kecker Holzwitze zog das Forschendenkollektiv los in Richtung Norden.
Nahe der ehemaligen Handwerksgilde registrierten die beiden Forscher die großen Rodungsflächen von heimischen gewöhnlichen Hölzern. Voller Vorfreude auf die kommenden Entdeckungen und mit Hoffnung auf seltene, tropische Hölzer, setzte die Gruppe ihren Weg auf dem ausgebauten Pilgerpfad fort.
Nach Überquerung der Himmelsgipfel vernahm Helmut Hackl das plätschernde Geräusch einer nahen Quelle und türmte ins Unterholz, obwohl Bürgerin Doris Fabre einen unbekannten und möglicherweise interessanten Baum mit dunkler Rinde entdeckte. Trotz dieses Fundes folgten die Beauftragten dem Förster ins dichte Grün des Waldes. Nachdem die Truppe einen steilen Abhang hinunterrutschte, wobei Bürger Hallil Al´Habap lieber dem erfahrenem Jäger und Rekrut Amir bin Rashid, statt den hilflosen Damen und dem verletzten Bürger Rabastan Kurati, Hilfestellung leistete, kam die Gruppe mit teils leichten Blessuren am Hang des Hügels an.
Nahe der Quelle warteten dort bereits Willibald Wurzel und Helmut Hackl, die dem Trupp dort aufgeregt ihren ersten Fund präsentierten.
Neben einer kleinen Gruppe von pyramidenartig geformten Laubbäumen erklärte Hackl voller Inbrunst wie Förster ihre Forschungen betreiben.
Er betonte, den Wert ausführlicher Notizen für Langzeitforschungsprojekte, wie das Wachstum von Bäumen oder deren Standort. Anschließend erklärte er nach Theresas Carpinteras Vorschlag die Daumenmethode, die üblicherweise zum Ausmessen von Bäumen genutzt wird, wenn diese nicht gefällt werden sollen.
Nachdem Willibald Wurzel mit seiner Axt eine keilförmige Probe aus dem Stamm des Baumes entnahm, konnte die Gruppe erstaunt den Prozess des „Baumblutens“ bestaunen. Das anfänglich braune Holz färbte sich schon nach wenigen Sekunden feucht rötlich.
Mit dieser Erkenntnis konnten die Forschenden so eindeutig die Baumart bestimmen und verkündeten selbstbewusst, dass es sich hierbei um einen Alnus Gutinosa handelt. Wohl besser bekannt unter dem Namen Schwarz-Erle, die sich aufgrund ihrer dunklen Blätter und der etwas anderen Kronenform von anderen Erlenarten unterscheidet. Aufgrund der eher seltenen rötlichen Färbung wird dieses Holz gerne für den Bau von hochwertigen Möbelstücken genutzt. Es findet aufgrund seiner Wasserbeständigkeit jedoch ebenfalls Anwendung im Bau von Dockanlagen und auch in der Heilkunde kommt die Rinde des Baumes oftmals zum Einsatz.
Anschließend besah sich die Gruppe die Entdeckung von Doris Fabre, kam aber schnell zu dem Entschluss, dass es aufgrund der Tatsache, dass es nur einen einzigen seiner Art zu geben schien, kein großes Interesse bei den Förstern geweckt werden konnte.
Nach einigen weiteren Stunden, gelangte die Gemeinschaft auf eine Lichtung umgeben von auffälligen Bäumen mit exotischen Früchten. Nachdem sich die beiden Förster jedoch dem Stamm einer der Bäume näherten, wurden sie ohne Vorwarnung hinauf ins Geäst gezogen. Steine prasselten auf die am Boden verbliebenen Neu-Corethoner und sowohl Rabastan Kurati wie auch Elicia Solís wurden am Kopf getroffen und verloren sofort das Bewusstsein. Der Rest der Gruppe stellte sich unerschrocken den Gegnern, die sich schon bald als eine große Affenfamilie entpuppte. Die Abenteurer bekämpften die Tiere mit den mitbrachten Waffen, wobei Doris Fabre einige der Tiere mit ihren schrillen Schreien vertreiben konnte. Andere wurden von der Ordensschwester Theresa Carpintera verjagt, wohingegen sich der Rekrut bin Rashid und der ehemalige Rekrut Al´Habap damit abmühten den Affen hinterherzujagen, die Rabastans Kuratis Geldbeutel stahlen und dann darum kämpften einen weiteren Affen in ihren Gewahrsam zu bringen. Nachdem der Großteil der Tiere hauptsächlich von den verbliebenen Frauen vertrieben wurde, schüttelte die Ordensschwester mit Al´Habaps Hilfe am Stamm des Baumes und die beiden Förster plumsten unsanft zurück auf die Erde, beziehungsweise auf den ohnmächtigen Rabastan Kurati der sich dadurch unglücklicherweise schwere Verletzungen zuzog.
Neben einer kleinen Gruppe von pyramidenartig geformten Laubbäumen erklärte Hackl voller Inbrunst wie Förster ihre Forschungen betreiben.
Er betonte, den Wert ausführlicher Notizen für Langzeitforschungsprojekte, wie das Wachstum von Bäumen oder deren Standort. Anschließend erklärte er nach Theresas Carpinteras Vorschlag die Daumenmethode, die üblicherweise zum Ausmessen von Bäumen genutzt wird, wenn diese nicht gefällt werden sollen.
Nachdem Willibald Wurzel mit seiner Axt eine keilförmige Probe aus dem Stamm des Baumes entnahm, konnte die Gruppe erstaunt den Prozess des „Baumblutens“ bestaunen. Das anfänglich braune Holz färbte sich schon nach wenigen Sekunden feucht rötlich.
Mit dieser Erkenntnis konnten die Forschenden so eindeutig die Baumart bestimmen und verkündeten selbstbewusst, dass es sich hierbei um einen Alnus Gutinosa handelt. Wohl besser bekannt unter dem Namen Schwarz-Erle, die sich aufgrund ihrer dunklen Blätter und der etwas anderen Kronenform von anderen Erlenarten unterscheidet. Aufgrund der eher seltenen rötlichen Färbung wird dieses Holz gerne für den Bau von hochwertigen Möbelstücken genutzt. Es findet aufgrund seiner Wasserbeständigkeit jedoch ebenfalls Anwendung im Bau von Dockanlagen und auch in der Heilkunde kommt die Rinde des Baumes oftmals zum Einsatz.
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Anschließend besah sich die Gruppe die Entdeckung von Doris Fabre, kam aber schnell zu dem Entschluss, dass es aufgrund der Tatsache, dass es nur einen einzigen seiner Art zu geben schien, kein großes Interesse bei den Förstern geweckt werden konnte.
Nach einigen weiteren Stunden, gelangte die Gemeinschaft auf eine Lichtung umgeben von auffälligen Bäumen mit exotischen Früchten. Nachdem sich die beiden Förster jedoch dem Stamm einer der Bäume näherten, wurden sie ohne Vorwarnung hinauf ins Geäst gezogen. Steine prasselten auf die am Boden verbliebenen Neu-Corethoner und sowohl Rabastan Kurati wie auch Elicia Solís wurden am Kopf getroffen und verloren sofort das Bewusstsein. Der Rest der Gruppe stellte sich unerschrocken den Gegnern, die sich schon bald als eine große Affenfamilie entpuppte. Die Abenteurer bekämpften die Tiere mit den mitbrachten Waffen, wobei Doris Fabre einige der Tiere mit ihren schrillen Schreien vertreiben konnte. Andere wurden von der Ordensschwester Theresa Carpintera verjagt, wohingegen sich der Rekrut bin Rashid und der ehemalige Rekrut Al´Habap damit abmühten den Affen hinterherzujagen, die Rabastans Kuratis Geldbeutel stahlen und dann darum kämpften einen weiteren Affen in ihren Gewahrsam zu bringen. Nachdem der Großteil der Tiere hauptsächlich von den verbliebenen Frauen vertrieben wurde, schüttelte die Ordensschwester mit Al´Habaps Hilfe am Stamm des Baumes und die beiden Förster plumsten unsanft zurück auf die Erde, beziehungsweise auf den ohnmächtigen Rabastan Kurati der sich dadurch unglücklicherweise schwere Verletzungen zuzog.
Rekrut bin Rashid und Bürger Al´Habap verschnürten den gefangenen Affen um ihn mit nach Hause zu nehmen, wobei sich Al´Habap einen ziemlich üblen Affenbiss zuzog, während die etwas verschreckten Forscher die umstehenden Bäume eindeutig als Feigen identifizierten konnten.
Etwas durch den Wind, erreichte die Gruppe nach einigen weiteren Stunden der Wanderung einen Sumpf, in dem die Förster sofort eine Quelle für weitere wertvolle Hölzer witterten. Beinahe sofort entdeckten sie wonach sie suchten: Die Sumpf-Zypresse.
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Etwas durch den Wind, erreichte die Gruppe nach einigen weiteren Stunden der Wanderung einen Sumpf, in dem die Förster sofort eine Quelle für weitere wertvolle Hölzer witterten. Beinahe sofort entdeckten sie wonach sie suchten: Die Sumpf-Zypresse.
Während die Forschenden die selbe Prozedur wiederholten, die sie auch schon bei den Schwarz-Erlen anwendeten, verteidigte sie der gesamte Rest der Gruppe vor einigen Sumpftieren, die sich von den Anwesenden gestört fühlten.
Nachdem Hackl und Wurzel die Untersuchung der Sumpf-Zypresse abschlossen und sich die Gruppe der aufgebrachten Sumpfbewohner entledigen konnte, zogen sie weiter, um sich dem wahren Schatz des Auftrages zu widmen.
Schon vor der Überquerung des Flusses, welcher die Gebiete der Ureinwohner Neu-Corethons - besser als Bororo bekannt - von dem Teil der Insel trennte, auf dem die restlichen Bürger der Insel leben, konnten sich die Forscher vor Begeisterung kaum halten. Wohingegen andere Parteien, namentlich Theresa Carpintera, Rabastan Kurati und Amir bin Rahshid versuchten, die anderen mit unterschiedlichen Ansätzen zur Umkehr zu überreden. Die Forscher, sowie der Rest der Gruppe lies sich jedoch nicht vom eigentlichen Vorhaben des Auftrags abbringen. Mit Ausblick auf die mächtigen Tropenbäume eilte die Gruppe voran, wobei leider niemand die Weitsicht besaß, die eigenen Füße im Blick zu behalten. So trug es sich zu, dass Doris Fabre in eine Schar aufgeschreckter Krebse stürzte, welche ihre ungeschützten Füße sofort attackierten. Mit Bestürzen stellten die Anwesenden fest, dass eine ganze Horde von aufgebrachten Krebse zwischen der Überquerung zum anderen Ufer und der Gruppe stand und den Weg damit blockierte. Mehrere angeknabberte Fischreste schienen die Tiere angelockt zu haben. Mangels Alternativen wurde beschlossen, ans andere Ufer zu schwimmen.
Nachdem Hackl und Wurzel die Untersuchung der Sumpf-Zypresse abschlossen und sich die Gruppe der aufgebrachten Sumpfbewohner entledigen konnte, zogen sie weiter, um sich dem wahren Schatz des Auftrages zu widmen.
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Schon vor der Überquerung des Flusses, welcher die Gebiete der Ureinwohner Neu-Corethons - besser als Bororo bekannt - von dem Teil der Insel trennte, auf dem die restlichen Bürger der Insel leben, konnten sich die Forscher vor Begeisterung kaum halten. Wohingegen andere Parteien, namentlich Theresa Carpintera, Rabastan Kurati und Amir bin Rahshid versuchten, die anderen mit unterschiedlichen Ansätzen zur Umkehr zu überreden. Die Forscher, sowie der Rest der Gruppe lies sich jedoch nicht vom eigentlichen Vorhaben des Auftrags abbringen. Mit Ausblick auf die mächtigen Tropenbäume eilte die Gruppe voran, wobei leider niemand die Weitsicht besaß, die eigenen Füße im Blick zu behalten. So trug es sich zu, dass Doris Fabre in eine Schar aufgeschreckter Krebse stürzte, welche ihre ungeschützten Füße sofort attackierten. Mit Bestürzen stellten die Anwesenden fest, dass eine ganze Horde von aufgebrachten Krebse zwischen der Überquerung zum anderen Ufer und der Gruppe stand und den Weg damit blockierte. Mehrere angeknabberte Fischreste schienen die Tiere angelockt zu haben. Mangels Alternativen wurde beschlossen, ans andere Ufer zu schwimmen.
Nach einem kurzen Zwischenfall, in dem Doris Fabre die tückischen Strömungen nicht richtig einschätzte und von Ordensschwester Theresa Carpintera , die sich sogleich ins Wasser stürzte um die Frau aus den Fluten zu retten und dem Rest der Gruppe mit Hilfe eines Seiles und einiger famoser Tricks der Förster gerettet werden musste. Helmut Hackl warf ein schlichtes Stück Holz in den reißenden Fluss und sogleich bildete sich eine kleine Eisscholle, trotz der sommerlichen Temperaturen der Insel, die die Strömung etwas abflachte und die sichere Rettung Frau Fabres gewährleisten konnte.
Da der Wasserweg sich dadurch als noch gefährlicher herausstellte, einigten sich alle es nun doch auf dem Landweg zu versuchen.
Nach einem kleinen Gemetzel, das die Forschungsgruppe ohne schwerwiegende Verletzungen überstand, wateten alle gemeinsam durch die seichte Stelle des Flusses auf das andere Ufer.
Nach einem kleinen Gemetzel, das die Forschungsgruppe ohne schwerwiegende Verletzungen überstand, wateten alle gemeinsam durch die seichte Stelle des Flusses auf das andere Ufer.
Dort trafen sie auf den ersten Bororo-Krieger, mit dem Doris Fabre, Angestellte der Handelskompanie und gleichzeitig Vermittlerin zwischen eben jener und dem Stamm der Bororo, sogleich in eifrige Verhandlungen einstieg. Mit der Bitte acht Kautschukbäume der Handelskompanie zu besuchen, wurde es ihr gestattet, ein wenig tiefer in das Bororogebiet einzudringen, sich dennoch vom Wald, der das Ziel der Forschungsgruppe war, fernzuhalten.
Zwar ohne direkte Überwachung, blieben die Ureinwohner dennoch achtsam und behielten die Kolonne im Auge. Die Förster drängten die Gruppe noch tiefer zu den imposanten Bäumen vorzudringen.
Eilig schmiedeten die Neu-Corethoner einen Plan die Gruppe zu trennen, die Bororo mit der einen Hälfte abzulenken und mit der andere die benötigten Forschungsproben zu nehmen. Eine heftige Diskussion innerhalb der Gruppe brach aus, in der Theresa Carpintera mit der Unterstützung des Rekruten Rashids mit aller Macht gegen den Plan argumentierte. Wohingegen Doris Fabre sowie Elicia Solís auf die Erfüllung des Auftrages pochten. Mitten im Wortgefecht aller Beteiligten wandte sich die Ordensschwester von der Gruppe ab und rannte laut schreiend und winkend auf eine Ansammlung Bororo-Krieger zu. Die Bürgerinnen Doris und Elicia erkannten in dieser waghalsigen Aktion das perfekte Ablenkungsmanöver.
Die beiden scheuchten die beiden Förster ins Unterholz und ließen den Rest des Trupps zurück. Nachdem sie geschickt um einige Bororo-Späher schlichen, fanden sie einen Baum, der sich für die Untersuchung durch die Förster eignete. Die Forscher arbeiteten effizient und schnell und schlugen mithilfe ihrer Axt eine Probe aus dem Holz des mächtigen Stammes. Ähnlich wie bei der Schwarz-Erle blutete das Holz nach. Diesmal in einem noch kräftigeren Rotton. In der Nähe waren die ersten Laute und Rufe einer offensichtlich wütenden Bororo-Kampfeinheit zu vernehmen. Eilig versteckte Helmut Hackl die Probe in seinem Beutel. Gerade noch rechtzeitig, denn schon hatten die Bororo die Forschenden erreicht. Nach einer gründlichen Untersuchung, in der es Elicia Solís durch ein weiteres kleines Ablenkungsmanöver durch Doris Fabre gelang, die frisch geschnittene Holzprobe sowie den restlichen Inhalt des Beutels und die Äxte der Förster zu verstecken, eskortierten die Ureinwohner die vier zurück zum Rest der Gruppe, die in der Zwischenzeit all ihren Waffen entledigt worden waren. Eskortiert von den Bororo verließ der Trupp den Urwald und überquerte den Fluss um wieder in Richtung Stadt zu wandern. Unterwegs klärten die euphorischen Forscher noch über die verschiedenen Holzarten auf und verdeutlichten hierbei vor allem die Wichtigkeit des Holzes aus dem Urwald auf. Das so genannte Rosenholz des Rosenholzbaumes, bisher kaum erforscht und vielseitig einsetzbar, versetzte sie in regelrechte Extase.
Zur Freude der Gilde der Kartographen konnten sowohl das Hauptziel, wie auch das Nebenziel des Auftrags „Auf dem Holzweg“ erfolgreich erfüllt werden.
Die beiden scheuchten die beiden Förster ins Unterholz und ließen den Rest des Trupps zurück. Nachdem sie geschickt um einige Bororo-Späher schlichen, fanden sie einen Baum, der sich für die Untersuchung durch die Förster eignete. Die Forscher arbeiteten effizient und schnell und schlugen mithilfe ihrer Axt eine Probe aus dem Holz des mächtigen Stammes. Ähnlich wie bei der Schwarz-Erle blutete das Holz nach. Diesmal in einem noch kräftigeren Rotton. In der Nähe waren die ersten Laute und Rufe einer offensichtlich wütenden Bororo-Kampfeinheit zu vernehmen. Eilig versteckte Helmut Hackl die Probe in seinem Beutel. Gerade noch rechtzeitig, denn schon hatten die Bororo die Forschenden erreicht. Nach einer gründlichen Untersuchung, in der es Elicia Solís durch ein weiteres kleines Ablenkungsmanöver durch Doris Fabre gelang, die frisch geschnittene Holzprobe sowie den restlichen Inhalt des Beutels und die Äxte der Förster zu verstecken, eskortierten die Ureinwohner die vier zurück zum Rest der Gruppe, die in der Zwischenzeit all ihren Waffen entledigt worden waren. Eskortiert von den Bororo verließ der Trupp den Urwald und überquerte den Fluss um wieder in Richtung Stadt zu wandern. Unterwegs klärten die euphorischen Forscher noch über die verschiedenen Holzarten auf und verdeutlichten hierbei vor allem die Wichtigkeit des Holzes aus dem Urwald auf. Das so genannte Rosenholz des Rosenholzbaumes, bisher kaum erforscht und vielseitig einsetzbar, versetzte sie in regelrechte Extase.
Zur Freude der Gilde der Kartographen konnten sowohl das Hauptziel, wie auch das Nebenziel des Auftrags „Auf dem Holzweg“ erfolgreich erfüllt werden.
Folgende Baumarten wurden von der Gruppe entdeckt:
Schwarz-Erle
Feige
Sumpfzypresse
Rosenholzbaum
gez. Elicia Solís