Bonzenbischof Bonnington
Beiträge: 933
Themen: 371
Registriert seit: Apr 2019
Bewertung:
108
|
24.07.2020, 08:33 PM
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 02.08.2020, 10:33 PM von Rene345.)
|
Der Riddler
Beiträge: 161
Themen: 27
Registriert seit: Oct 2019
Bewertung:
40
|
25.07.2020, 09:44 AM
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.07.2020, 05:22 PM von Rene345.)
Ihr dürft euch von den Knien erheben Botschafter des Westens.
Vor euch steht Abdülhamid II. der Sultan des Osmanischen Reiches.
Mein Vater Abdülhamid I. wollte einst, dass mein Bruder Murad, unser Reich führt.
Aber diesem, Allah möge mir gnädig sein, fehlte dafür die notwendige Staerke.
Meine Schatzkammer hat er durch seine Unfähigkeit geleert,
die Aufstände die er in den 3 Monaten seiner Schwäche hinterlassen hat sind besorgniserregend.
All diese wurden mit dem Blutpreis gestoppt,
auf das sich mein Blick nun gegen Europa wenden kann.
So manch eine Gestalt, die von der Last auf meinen Schulter keinerlei Ahnung hat,
mag mich als grob bezeichnet.
Andere mögen mir den Namen des Große Schlächter verpassen.
Doch diese sind selbst nicht in der Lage ein Reich über Jahrhunderte zu führen!
Auf dass unser Reich weitere 700 Jahre währt!
Allah Akbar!
|
|
Eigenartige Esoteriktante
Beiträge: 266
Themen: 27
Registriert seit: Apr 2019
Bewertung:
35
|
25.07.2020, 10:25 AM
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.07.2020, 06:02 PM von DollarGER.)
Als Erbe des Herrscherhauses Romanow-Holstein-Gottorp herrscht Zar Nikolaus II.
nun seit fast 6 Jahren als Kaiser und Selbstherrscher von ganz Russland.
Dabei ist Nikolaus eben jener starker Herrscher den das Russische Kaiserreich braucht.
Als ruhmreicher autokratischer Herrscher in Gottes Gnaden sind ihm die Vertreter aller
Stände treu ergeben und voller Bewunderung für ihren großen Herrscher, weswegen
ketzerische Träumereien über eine Beteiligung von Standesvertretern an der
Regierung selbstverständlich vollkommen ausgeschlossen sind.
Außerdem verfügt das Russische Kaiserreich über die Armee mit der größten
Mannstärke auf allen Kontinenten. Der große russische Bär ist allzeit bereit
die Interessen seines Volkes, im Zweifel auch mit dem Blut seiner Bauern,
gnadenlos durchzusetzen. Des Weiteren pflegt das Kaiserreich freundschaftliche
Beziehung zu jedem anderen Slawisch und russisch-orthodoxen Land.
Möge dieser große Mann das Kaiserreich und größte Land der Welt
zu noch mehr Ruhm und Ehre führen!
|
|
Beiträge: 298
Themen: 129
Registriert seit: Apr 2019
Bewertung:
138
|
Schon seit Dekaden bestimmt das glorreiche Britische Empire die Weltgeschichte mit. Im großartigen Commonwealth haben sich glorreiche Nationen unter der weisen
und ehrenvollen Britischen Krone eingefunden. Das Vereinigte Königreich steht jeher für Zivilisation, Macht und gute Manieren, so auch Eure Königliche Majestät:
König Georg V
Mit Geschick und Verstand leitet er sein Empire und hört auf die Bedürfnisse seines geliebten Volkes. Mit starker Hand führt er sein Königreich in eine noch glorreichere Zukunft. Dabei agiert er auch immer mit großen Verstand, wenn es um weltpolitische Angelegenheiten geht. Gerade bei politischen Angelegenheiten innerhalb Europas entscheidet er mit Bedacht, da er hier oft auf einen seiner eigenen Vetter trifft.
Under der Herrschaft Georgs V wird das Vereinigte Königreich noch heller Strahlen und weiter wachsen. Unter seiner Leitung wird es gelingen ein wahres Pax Britannica zu gründen!
|
|
Die Mutter der Nation
Beiträge: 59
Themen: 13
Registriert seit: Apr 2019
Bewertung:
28
|
26.07.2020, 12:41 PM
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.07.2020, 03:22 PM von Hisokamin.)
Das Deutsche Kaiserreich
Jahrhunderte lang haben die deutschen Staaten das Blut ihrer Brüder vergossen und einander bekämpft. Doch schaffte es das
großartige Preußen jene unter ihrer Führung zu vereinigen. Ein letzter Kampf wo Bruder gegen Bruder und Vater gegen Vater
kämpfte, doch stieg aus der Asche des Krieges das glorreiche Deutsche Kaiserreich auf. Jenes Imperium, welches Jahrhunderte
gebraucht hat um zu entstehen, wird dafür aber die Ewigkeit überdauern. Nicht anders kann es sein, als dass das Land, welches
das Herz Europas erobert hat, bald das Herz der ganzen Welt erobern wird. Auch wenn ein Land, welches sich immer auf seine
eigen Stärke verlassen konnte und seine Schlachten stets alleine geschlagen hat, so wird es in diesen Zeiten, in denen ein jeder
versucht seine Macht zu erweitern vielleicht nach langer Zeit wieder notwendig sein, Bündnisse einzugehen, um sich gegenseitig
den Rücken zu stärken. Denn nichts ist wichtiger in diesen unruhigen Zeiten, als ein guter Freund und Verbündeter.
Friedrich Wilhelm Viktor Albert von Preußen Bernhard Heinrich Martin Karl von Bülow
Das Geschlecht der Hohenzollern ist eines, welches sich bis in das 12. Jahrhundert Die Bülows können auf eine lange Geschichte zurück blicken, welche ebenso, wie die
erstreckt. Eine Dynastie, welche immer gekämpft hat um zu überleben. Die Vorfahren seines geliebten Kaisers, ihren Ursprung im 12. Jahrhundert findet. Geprägt von starken
Wilhelms II. blicken gespannt auf ihn um zu ersehen was er mit dem Erbe machen Männern, wurde er auf sein jetziges Leben vorbereitet. Wie sein Vater, so ging auch er
wird, das sie ihm hinterlassen haben. Es ist kein Geheimnis, dass seine den Weg des Politikers. Jenes Wissen, und jene Gene, die ihm mitgegeben wurden,
gesundheitliche Verfassung in einem besseren Zustand sein könnte, doch wird ihm werden sie ihm für die Aufgaben und jene Geschehnisse, die auf ihn und seine Heimat
das ein Stein in seinem Weg sein, oder ist dies nur ein weiteres Zeichen des warten helfen. Als Reichskanzler ist er zumindest jener treue Verbündete, auf den jeder
deutschen Kämpfer-Herzens? Kaiser sich wünscht bauen zu können.
|
|
Sacré bleu!
Beiträge: 288
Themen: 77
Registriert seit: Apr 2019
Bewertung:
167
|
Dritte Französische Republik
République française
„Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit!"
Frankreich, die Grande Nation in Westeuropa, ist eines der politischen, militärischen und kulturellen Zentren der westlichen Welt. Entstanden unter römischer Besatzung und erstmals vereint durch Karl den Großen und das Heilige Römische Reich, erlangte Frankreich nach der katastrophalen, welterschütternden Französischen Revolution die Spitze seiner militärischen Macht unter dem brillanten General Napoléon Bonaparte. Viele Jahre lang wehrte Frankreich die vereinten europäischen Mächte ab, und die französischen Armeen feierten unglaubliche Erfolge in Europa.
Die Hofhaltung wurde zum Vorbild absolutistischer Staaten in ganz Europa und die Französische Revolution mit der Erklärung der Menschen- und Bürgerrechte gab in vielen Ländern den Auftakt zu der immer wieder von Rückschlägen unterbrochenen Entwicklung zur Demokratie. Frankreich verfolgt als alliierte Macht unter anderem das Ziel, sich für die Schmach von 1870/71 zu revanchieren. Im Falle eines drohenden Krieges wird sich das Volk erneut Schulter an Schulter mit Herzensflamme erheben, um gemeinsam im geheiligten Bund der Union sacrée eine Verteidigung der geliebten Nation aufrechtzuerhalten.
Pierre Waldeck-Rousseau ist Präsident des Ministerrates, sowie Innen- und Kultminister der Französischen Republik. Er war es, welcher erheblich zur Beendigung der skandalösen Dreyfus-Affäre beitrug, welche das glorreiche Land fast spaltete. Waldeck-Rousseau setzt sich beispiellos für die Trennung von Staat und Kirche ein, um innenpolitisch den Einfluss der katholischen Kirche und des italienischen Papstes zurückzudrängen. Er wird es auch sein, welcher im Angesicht wachsender Spannungen Europas die Französische Republik zu unvorstellbarem Glanz verhelfen wird. Nur unter größtem Druck, welchem Frankreich die nächsten Jahrzehnte unausweichlich ausgesetzt sein wird, kann es eines Tages als europäischer Diamant hervortreten. Vive la France!
Premierminister
Pierre Marie René Ernest Waldeck-Rousseau
|
|
Spektabilität der Memes
Beiträge: 507
Themen: 78
Registriert seit: Oct 2019
Bewertung:
179
|
28.07.2020, 04:49 PM
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.07.2020, 04:54 PM von SamHawkens.)
Eine Frau in einem prunkvollen Kleid tritt auf einen schneeweißen Balkon mitten in Rom.
Unter ihr grölt das Volk, doch mit einer sachten Geste ihrer linken Hand verstummt es sogleich.
Mein geliebtes Volk! Ich bin eure Königin Elena von Montenegro! Neigt euer Haupt für meinen geliebten Gatten, Vittorio Emanuele III., König von Italien!
Königin Elena macht zwei höfliche Schritte zurück und nickt mit einem warmen Lächeln ihrem Gatten zu.
Der kleine Mann tritt auf den Balkon und steigt auf zwei große Kisten, die vor der Balustrade stehen.
Der kleine Mann zupft nochmal an seinem eleganten Schnauzer und legt dann die Hände mit Bedacht auf die Brüstung.
Werte Untertanen Der Tod meines Vaters Umberto I. ist eine tragische Seite im Buch der Geschichte unsere großartigen Landes.
Es schmerzt mein Herz, dass er nun nicht mehr unter uns weilt und seine Fehler selbst korrigieren kann, doch diese Krise wird uns noch stärker machen, als wir es jemals waren!
Ich habe euer Wehklagen vernommen. Das Blut von Mailand soll uns allen eine Lehre sein.
Zu lange musstet ihr unter immer höheren Steuern und Sparmaßnahmen ächzen.
Ich schwöre euch feierlich dass meine Form der Innenpolitik eine mildere sein wird, auf das unser großes Land wieder erstarken mag!
Die Fehler meines Vaters sollen nicht wiederholt werden, Nein! Sein Name soll reingewaschen werden!
Ich werde die Industrie in unserem Land voranbringen, auf dass bella Italia wieder erblühen möge!
Das Volk jubelt auf und klatscht Beifall, als der Mann zum Ende seiner Worte seine Hände den Leuten entgegenstreckt.
Elena tritt an seine Seite und gemeinsam winkt das Paar dem Volk vom Balkon aus zu, bevor Vittorio schließlich von seinen Kisten klettert und mit Elena in den Palast zurückschreitet.
Es gibt viel zu tun.
Das italienische Königspaar:
Vittorio Emanuele III. und seine Gattin Elena von Montenegro
|
الثقافة والبحوث
Beiträge: 195
Themen: 26
Registriert seit: Apr 2019
Bewertung:
141
|
28.07.2020, 05:28 PM
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.08.2020, 09:21 AM von Decaprius.)
Österreich-Ungarische Monarchie
K.u.K Doppelmonarchie
"Viribus Unitis - Mit vereinten Kräften"
Die kaiserlich-königliche Doppelmonarchie Österreich-Ungarn ist der Nachfolgestaat des Kaisertum Österreichs, ein Staatenbund der vielen mitteleuropäischen Völker unter der Führung des österreichischen Kaisers und ungarischen Königs, Franz Joseph I. Über 600 Jahre lang hält die Herrschaft der Habsburger nun an. Waren sie am Anfang lediglich Grafen mit Gebieten in der Schweiz, entwickelten sie sich in der Neuzeit zum größten und mächtigsten Reich Europas. Durch geschickte Heiratspolitik und diplomatisches Können waren die Habsburger lange Kaiser des Heiligen Römischen Reiches und damit Schutzherr des gespaltenen Deutschlands vor ausländischen Invasoren und die rechte Hand des Papstes.
Doch die altehrwürdige Monarchie hat zu kämpfen. Die Niederlage des Deutschen Krieges von 1866 zwang Österreich dazu, die Nationalitätenfrage des Vielvölkerstaates zu klären. Der aufkeimende Nationalismus der slawischen Völker und der Magyaren in Ungarn verlangt nach Autonomie in den Gebieten des Balkans, doch auch die Tschechoslowaken liebäugeln mit einem eigenen Staat. Separatisten verüben regelmäßig Attentate auf das habsburgerische Königshaus, Deutschland war nun vereint und benötigt die österreichische Autorität nicht mehr und die Überforderung des jungen Franz Joseph führte zu einer Auflösung des Bündnisses mit Russland und den Verlust der Lombardei an die Italiener.
Kaiser Franz Joseph I. bestieg 1848 den Thron des Kaisertums Österreich. Sein Herrschaftsverständnis ist von großem Pflicht- und Sendungsbewusstsein geprägt. Nach den Wirren der Revolution 1848 war er bestrebt, die Legitimität der monarchischen Herrschaft durchzusetzen und den auseinanderbrechenden Vielvölkerstaat zusammenzuhalten. Dabei sah er sich zu weitreichenden Konzessionen gezwungen, wie der Schaffung der Doppelmonarchie durch den Ausgleich mit Ungarn 1867 und der Zustimmung zu einer Verfassung. Franz Joseph hält am Absolutismus fest und sieht auch weiterhin im katholischen Glauben eine wichtige Säule in der Erhaltung der Weltordnung. Möge der Kaiser den Vielvölkerstaat reformieren und Österreich-Ungarn die Stärken der multikulturellen Bevölkerung nutzen und uns zu einer glorreichen Zukunft führen!
Kaiser Franz Joseph I. von Österreich-Ungarn
|
|
|