Kundgebung: Kanalisation

Kundgebung der Stadtwache Neu Corethon, im Namen seiner Erlaucht, Friedrich von Siedenbruck Betretungsverbot für die KANALISATION NEU CORETHON Hiermit wird ein allgemeines Betretungsverbot für die Kanalisation Neu Corethon ausgesprochen. Aufgrund jüngster schwerwiegender Einbrüche und Diebstähle, als dessen Ausgangspunkt die Kanalisation festgestellt wurde, darf diese ab sofort nur noch unter eine der folgenden Vorraussetzungen betreten werden: Die Person wird von einem Angehörigen des Tasperiner Heeres begleitet, Die Person ist in Besitz einer schriftlichen Ausnahmebestätigung von Seiten der Stadt (Stadtmeister, Garnisonskommandant, Gouverneur) Die Person ist Angehöriger des Tasperiner Heeres oder des Solaner Orden und muss für die Erfüllung ihrer Dienstpflicht die Kanalisation betreten, Es besteht allgemein Gefahr im Verzug in Bezug auf die Kanalisation.   Personen, die sich nicht an das allgemeine Betretungsverbot halten, droht eine Anklage nach dem Tasperiner Gesetzbuch; Militär- und Wachrecht, Kapitel V, Nr. 41 aufgrund von Widerstand gegen die rechtmäßige Ordnung. Das Betretungsverbot bleibt solange aufrecht, bis die Einbrüche aufgeklärt wurden, oder bauliche Maßnahmen getroffen wurden um künftige Einbrüche durch die Kanalisation zu verhindern. Steinmetze, Schmiede oder sonstige Handwerker, die dabei behilflich sein können, werden dazu aufgefordert bei der Stadtwache vorstellig zu werden. Ein jeder Bürger, der  sich entweder selbst regelmäßig in die Kanalisation begibt oder Zeuge wurde, wie sich jemand einmal oder mehrmals in der Kanalisation herumtrieb, soll sich umgehend bei der Stadtwache melden. Jeder gemeldete Hinweis, der zur Ergreifung des Täters führt, wird mit 1-5 Gulden belohnt werden! !! Achtung - ein jeder, der ein Haus innerhalb der Stadtmauern bewohnt, welches überhalb der Kanalisation stehen könnte, wird dazu aufgerufen seine Keller- und Erdgeschoßböden und Wände auf Hohlstellen zu kontrollieren! !! Gezeichnet, (KYNES, OWm)

Kundgebung der Stadtwache Neu-Corethon, im Namen seiner Erlaucht, Friedrich von Siedenbruck Betretungsverbot für die KANALISATION NEU CORETHON Im Rahmen der Ermittlungen rund um die jüngste Welle an schwerwiegenden Einbrüche und Diebstähle, als dessen Ausgangspunkt die Kanalisation festgestellt werden konnte, ist es der Stadtwache Neu Corethon gelungen, den Verdächtigenkreis vorerst auf zwei Personen zu beschränken und eine von diesen Personen bereits festzunehmen. Die zweite verdächtige Person ist hingegen noch auf der Flucht. Die Stadtwache ruft jeden Bürger Neu Corethons dazu auf, der Stadtwache sofort Meldung zu erteilen, sollte er Anhaltspunkte auf den Aufenthaltsort der Person mit nachstehenden Merkmalen erhalten: Die flüchtige Person ist männlich Er ist in einem fortgeschrittenen Alter Er hat schlohweißes Haar Er trägt zumeist blaue Kleidung Die Person gab sich als "Otto Arbiter" aus Die Person arbeitete zuletzt im Kohlekeller unter dem Gemeindehaus Jeder gemeldete Hinweis, der zur Ergreifung des Täters führt, wird mit bis zu 10 Gulden entlohnt werden! Es sei zudem darauf hingewiesen, dass Personen, die eine Weiterleitung potentiell ermittlungsrelevanter Informationen an die Stadtwache wider besseren Wissens unterlassen, eine Anklage nach dem Tasperiner Gesetzbuch; Militär- und Wachrecht, Kapitel V, Nr. 41 aufgrund von Widerstand gegen die rechtmäßige Ordnung droht. Gezeichnet, (von Pforten, Hptm)